Wien , 05.51 - 25.May 2016

05.36

https://www.wien.gv.at/verwaltung/prostitution/index.html

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https://de.wikipedia.org/wiki/Stephansdom_(Wien)

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Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[1][2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.[3]

Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Der höchste ist der Südturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.

Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance-Zeit.

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Stephan I. der Heilige (lateinischSanctus StephanusungarischSzent IstvánslowakischSvätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn. Er gilt als der Nationalheilige des heutigen Ungarn und christianisierte die heidnischen Magyaren. Sein Gedenktag ist der 20. August, der in Ungarn auchStaatsfeiertag ist. Die römisch-katholische Kirche gedenkt ihm als apostelgleichen Heiligen. Gedenktag ist der 16. August.

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Man kann auch Kurz Schreiben

Wien an der Donnergott (Donau)

Domkirche St. Stephan

Stefan von Ungarn / 969

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Je Nach Fall Schadet Es Nicht 

Folgendes mit dazu zu Schreiben ++ Das Wort bedeutete ursprünglich im Altgriechischen Στέφανος „Kranz“; „Krone“ („der Bekränzte“ oder „der Gekrönte“).

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nun ist es 05 Uhr 44 / 25.05.2016

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Folgendes - kann Wichtig Sein - Stefano Bellesini OESA (* 25. November 1774 in TrientItalien; † 2. Februar 1840 in Genazzano, Italien) war ein italienischer katholischer Priester, Mitglied der Augustiner-Eremiten (OESA) und wurde 1904 von derkatholischen Kirche seliggesprochen.

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Margareta von Antiochia, in der orthodoxen Kirche Marina, (* in Pisidien; † um 305) war Jungfrau und Märtyrin an der Wende vom 3. zum 4. Jahrhundert.

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Margareta Maria Alacoque (* 22. Juli 1647 in Verosvres, Burgund; † 17. Oktober 1690 in Paray-le-Monial) war Nonne und Mystikerin und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt.

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Margareta von Schottland (* um 1046/1047 in Reska bei NádasdUngarn; † 16. November 1093 in EdinburghSchottland) war als Ehefrau von Malcolm III. schottische Königin und Patronin Schottlands. Gemeinsam mit ihrem Mann begründete sie das Vorgängerkloster der Abtei Dunfermline.

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Margareta (oder Margarete) Ebner (* um 1291 in Donauwörth in Bayern; † 20. Juni 1351 in Mödingen in Bayern) war eine Mystikerin des Mittelalters.

Die aus reicher Familie stammende Margareta Ebner trat bereits mit 15 Jahren in das Dominikanerinnen-Kloster Maria Medingen in der Nähe von Dillingen an der Donau ein. I

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Wichtige Grundlage

bei folgendem Thema

Auf Falsche Straße mit 15 Jahren

steht der Scheiterhaufen

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Prostitution in Wien

Am 1. November 2011 ist das neue Wiener Prostitutionsgesetz in Kraft getreten.

Es gelten zusätzlich folgende Verordnungen:

Um Prostituierten sowie Betreiberinnen und Betreibern von Prostitutionslokalen einen guten Überblick über die Rechtslage in Wien und ihre Rechte und Pflichten für die Anbahnung und Ausübung der Prostitution und den Betrieb von Prostitutionslokalen zu geben, wurden zwei Folderaufgelegt.

Folder für Prostituierte

Informationen über alle Wege rund um die Anmeldung der Prostitution finden sich im Folder für Prostituierte. Dazu gibt es Hinweise rund um das sichere Anbahnen auf der Straße und um die Berufsausübung, selbstverständlich inklusive der wichtigsten Beratungsadressen.

  • Informationsfolder für weibliche und männliche Prostituierte (269 KB PDF)
  • bulgarisch: ИНФОРМАЦИОННА ДИПЛЯНА за проституиращи жени и мъже (630 KB PDF)
  • englisch: Information leaflet for female and male prostitutes (207 KB PDF)
  • slowakisch: Informačná brožúra pre prostitútky a prostitútov (205 KB PDF)
  • rumänisch: Folder cu informaţii pentru persoanelecare practică prostituţia (177 KB PDF)
  • ungarisch: Tájékoztató női és férfi prostituáltak számára (189 KB PDF)

Folder für Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionslokalen

Welche Schritte sind bei der Anmeldung eines Prostitutionslokales erforderlich? Wie betreibt man ein Prostitutionslokal im Rahmen der rechtlichen Bestimmungen? Wohin kann man sich mit Fragen wenden? Auf alle diese Fragen gibt der Folder für Betreiberinnen und Betreiber Antwort.

  • Informationsfolder für Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionslokalen (216 KB PDF)
  • bulgarisch: ИНФОРМАЦИОННА ДИПЛЯНА за управителки и управители на еротични заведения (356 KB PDF)
  • englisch: Information leaflet for operators of prostitution establishments (196 KB PDF)
  • rumänisch: Folder cu informaţii pentru administratoareleşi administratoriide localuri pentru prostituţie (154 KB PDF)
  • serbisch: Informativna brošura za one koji se bave delatnošću vođenja lokala za prostituciju(170 KB PDF)
  • türkisch: Bilgilendirme Broşürü Fuhuş lokali işletenler için (153 KB PDF)
  • ungarisch: Tájékoztatónyilvánosházak üzemeltetői számáraI (169 KB PDF)

Erlaubte und nicht erlaubte Bereiche für Straßenprostitution

Im Folgenden finden Sie Pläne, welche die für die Straßenprostitution zulässigen und unzulässigen Straßenbereiche ausweisen. Die Zulässigkeit der Straßenprostitution knüpft an die Bestimmungen des Wiener Prostitutionsgesetzes 2011 und an den Flächenwidmungsplan an. Es ist jedoch für jede Liegenschaft zu beachten, dass bei Bestehen zivilrechtlicher Nutzungsberechtigungen anderer Personen (Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer, Mieterinnen und Mieter, Pächterinnen und Pächter) die Zustimmung dieser Personen zur Straßenprostitution auf ihren Flächen erforderlich ist.

Verordnung von Erlaubniszonen

Bezirkspläne

Weiterführende Informationen

 

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Wahlen und verschiedene Rechtsangelegenheiten (Magistratsabteilung 62)
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