05.36
https://www.wien.gv.at/verwaltung/prostitution/index.html
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https://de.wikipedia.org/wiki/Stephansdom_(Wien)
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Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[1][2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.[3]
Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Der höchste ist der Südturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.
Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance-Zeit.
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Stephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn. Er gilt als der Nationalheilige des heutigen Ungarn und christianisierte die heidnischen Magyaren. Sein Gedenktag ist der 20. August, der in Ungarn auchStaatsfeiertag ist. Die römisch-katholische Kirche gedenkt ihm als apostelgleichen Heiligen. Gedenktag ist der 16. August.
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Man kann auch Kurz Schreiben
Wien an der Donnergott (Donau)
Domkirche St. Stephan
Stefan von Ungarn / 969
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Je Nach Fall Schadet Es Nicht
Folgendes mit dazu zu Schreiben ++ Das Wort bedeutete ursprünglich im Altgriechischen Στέφανος „Kranz“; „Krone“ („der Bekränzte“ oder „der Gekrönte“).
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nun ist es 05 Uhr 44 / 25.05.2016
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Folgendes - kann Wichtig Sein - Stefano Bellesini OESA (* 25. November 1774 in Trient, Italien; † 2. Februar 1840 in Genazzano, Italien) war ein italienischer katholischer Priester, Mitglied der Augustiner-Eremiten (OESA) und wurde 1904 von derkatholischen Kirche seliggesprochen.
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Margareta von Antiochia, in der orthodoxen Kirche Marina, (* in Pisidien; † um 305) war Jungfrau und Märtyrin an der Wende vom 3. zum 4. Jahrhundert.
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Margareta Maria Alacoque (* 22. Juli 1647 in Verosvres, Burgund; † 17. Oktober 1690 in Paray-le-Monial) war Nonne und Mystikerin und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt.
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Margareta von Schottland (* um 1046/1047 in Reska bei Nádasd, Ungarn; † 16. November 1093 in Edinburgh, Schottland) war als Ehefrau von Malcolm III. schottische Königin und Patronin Schottlands. Gemeinsam mit ihrem Mann begründete sie das Vorgängerkloster der Abtei Dunfermline.
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Margareta (oder Margarete) Ebner (* um 1291 in Donauwörth in Bayern; † 20. Juni 1351 in Mödingen in Bayern) war eine Mystikerin des Mittelalters.
Die aus reicher Familie stammende Margareta Ebner trat bereits mit 15 Jahren in das Dominikanerinnen-Kloster Maria Medingen in der Nähe von Dillingen an der Donau ein. I
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Wichtige Grundlage
bei folgendem Thema
Auf Falsche Straße mit 15 Jahren
steht der Scheiterhaufen
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Wahlen und verschiedene Rechtsangelegenheiten (Magistratsabteilung 62)
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