Neumond [202] | 6. Mai 2016 | 20:29:41 |
Erstes Viertel | 13. Mai 2016 | 18:02:23 |
O Vollmond | 21. Mai 2016 | 22:14:42 |
Letztes Viertel | 29. Mai 2016 | 13:12:09 |
Neumond [203] | 5. Juni 2016 | 03:59:42 |
Erstes Viertel | 12. Juni 2016 | 09:10:07 |
O Vollmond | 20. Juni 2016 | 12:02:31 |
Letztes Viertel | 27. Juni 2016 | 19:18:43 |
Neumond [204] | 4. Juli 2016 | 12:01:07 |
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- Epimachus (10.5.)
- Gordianus (10.5.)
- Job (10.5.)
- Juan de Avila (10.5.)
- +++++++++++++++++++++++++++++++ Für Nina 17 - oft zuviel des Guten
- Merke - Gertrud von Nivelles
Gertrud war die Tochter von Pippin dem Älteren und seiner Frau Iduberga und damit eine Verwandte Karls des Großen. Mit 14 Jahren trat sie in die von ihrer Mutter gegründete Abtei in Nivelles ein. Mitte des 7. Jahrhunderts gründete Gertrud von Nivelles die Benediktinerinnenabtei in Karlburg in Unterfranken. Sie war eines der ersten Klöster im mainfränkischen Raum, das sich besonders um Arme, Kranke und Gebrechliche kümmerte.[1] Nach dem Tod ihrer Mutter leitete Gertrud als Äbtissin von 652 bis zu ihrem Tod die Abtei von Nivelles.
Gertrud war sehr gebildet und setzte sich dafür ein, dass auch Mädchen die Heilige Schrift lesen sollten.
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Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748;[1] † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann). Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Der Enkel des Hausmeiers Karl Martell war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und Machtentfaltung.
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MERKE : Der Gedenktag ist in der römisch-katholischen Kirche der 17. März (nicht gebotener Gedenktag im Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet)
Der Reliquienschrein hl. Gertrud in Nivelles wurde 1940 bei der deutschen Bombardierung der Stadt während des Zweiten Weltkriegs zerstört.
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Dargestellt wird Gertrud meist im Habit der Benediktinerinnen mit dem Krummstab der Äbtissin und mit Mäusen, manchmal auch mit Buch, einem Spinnrad, einem Segelschiff oder mit zwei Ringen am rechten Arm.
MERKE : „Wer an Gertraud nicht in den Garten geht, im Sommer vor leeren Beeten steht“
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Merke : Gertrud von Nivelles (* 626;
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Das ist Gertrud von Nivelles
Schutzheilige der
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Gärtenmädel
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Merke : Gertrud von Nivelles
Schutzheilige der Gärten
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- Gärtner: Gertrud von Nivelles, Dorothea, Fiacrius
- Hildegard von Bingen
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Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Ihre Werke befassen sich mit Religion, Medizin, Musik, Ethik und Kosmologie. Sie war auch Beraterin vieler Persönlichkeiten. Von ihr ist ein umfangreicher Briefwechsel erhalten geblieben, der auch deutliche Ermahnungen gegenüber hochgestellten Zeitgenossen enthält, sowie Berichte über weite Seelsorgereisen und ihre öffentliche Predigertätigkeit.
Am 7. Oktober 2012 erhob Papst Benedikt XVI. die heilige Hildegard zur Kirchenlehrerin (Doctor Ecclesiae universalis)[1] und dehnte ihre Verehrung auf die Weltkirche aus.[2] Ihre Reliquien befinden sich in der Pfarrkirche von Eibingen.++++
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Jetzt Beachte Aber :
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Gertrud war sehr gebildet und setzte sich dafür ein, dass auch Mädchen die Heilige Schrift lesen sollten. Sie erzog im Kloster Nivelles die belgische Nationalheilige, die heilige Gudula von Brüssel. Außer der Krankenfürsorge gab sie auch fahrenden Schülern und Wandergesellen zu essen. Für irische Wandermönche, die sie in ihr Kloster gerufen hatte, ließ sie ein Spital bauen. So wurde Gertrud bald als „Schutzherrin der Landstraße“ bekannt.[2] Die Legende erzählt, dass Schiffsreisende, die mitten auf dem Meer von einem Meeresungeheuer bedroht wurden, die hl. Gertrud im Gebet um Hilfe angefleht hätten. Daraufhin sei das Ungeheuer verschwunden.
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Die Runen der Hildegard von Bingen aber sind andere
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Eine für Gott
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Das macht Unterschiede
+ Hildegard von Bingen +
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Als zehntes Kind der Eltern sollte sie ihr Leben der Kirche widmen (ein
Zehnter an Gott).[4]
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Hildegard wurde in ihrem achten Lebensjahr, wie damals üblich, von ihren Eltern als Oblatin dargebracht und mit der acht Jahre älteren Jutta von Sponheim in religiöse Erziehung gegeben. Jutta hatte bereits zwei Jahre zuvor im Alter von 14 Jahren von dem Mainzer Erzbischof Ruthard die Jungfrauenweihe empfangen. Für drei Jahre übernahm diese Erziehung die geweihte Witwe Uda von Göllheim.
„In meinem achten Jahr aber wurde ich zu geistlichem Leben Gott dargebracht (oblata) und bis zu meinem fünfzehnten Jahr war ich jemand, der vieles sah und mehr noch einfältig aussprach, so daß auch die, welche diese Dinge hörten, verwundert fragten, woher sie kämen und von wem sie stammten.“
Kurzer Brief von 1955
Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren.

