Nefa und die 10 Gebote

03.21 --- 7 Gebot - Du sollst Nicht Stehlen

(Zigeunermädel) Wenn ich Nicht Stehle - Kann ich

Nicht Beichten - Ich Habe Gestohlen - und die Nonne ist

Arbeitslos

(Nefa) Deswegen lies Gott Äpfel Wachsen - Man kann

in Nachbars Garten Einbrechen - Brombeeren Stehlen und

dann Zur Kirche zum Es zu Beichten

(Kara) Man muß Es unterscheiden - Stehlen wegen Hunger -

Nur einige wenige Brombeeren Stehlen --- Oder als

Erntehelfer um die Brombeeren zu Verkaufen

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So ist es auch mit Lügen

Die Kleine Notlüge

Die Lüge zwecks Märchen (Manche können Nicht Lügen - 

die können Dir nicht mal Mehr - ein Märchen Erzählen -

Leicht in der Realität gefangen - durch Sondergesetze der

Frau Oberärztin - Beispiel 

Wir schauen auf Folgendes Bild

(Nefa) Das ist ein Feldhase auf dem Bild

(Oberärztin) Nein Nefa ! Da ist Kein Hase

(Nefa) Doch Frau Oberärztin - ein Feldhase ! Links unter dem Webrahmen

(Oberärztin) Nefa ? Hast Du Wieder Hasch Geraucht

(Nefa) *Was ? Darf man Keine Märchengeschichte mehr erzählen ?*

Sagen Sie ... Rechts oben auf dem Bild - sitzt ein Falke

(Oberärztin) Nefa ! Da ist Kein Falke auf dem Bild

(Nefa) Doch Frau Oberärztin ! 

(Oberärztin) Nein Nefa !

(Nefa) Der Falke -- hat einen Regenwurm im Maul und ... der Hase

also , der Feldhase - hoppelt gerade von Links nach Recht -

Der Falke - läßt den Regenwurm fallen ... und stürzt sich auf ...

den 2. Feldhasen - welcher von Rechts kommt - Der andere Hase aber

verpeilt es ... und Ergreift die Flucht ... nicht ... Das eine Mädel auf dem Bild ...fängt nun den Hasen ... und sperrt ihn ... in einen Käfig ...

der Käfig ist zu Klein ... Es kommt die Mittelalterliche Tierschutzbehörde

und auch das andere Mädel ... wird festgenommen und Verhauen --

die Tierschutzbehörde aber verpeilt es Maßlos --- der arme Falke - solle nun .. zur Sicherheit .. einen Sender tragen .. und der Dritte Hase ..

der sitzt hier vor Ihnen 

(Oberärztin) Deswegen schuf Gott diesen txt Editor -

Die Runen in die Tastatur zu Schlagen ... 03.37 ...

ist einfacher ... als diese Kleine Lügengeschichte ... Live zu Erzählen ...

(Nefa) Hasen und Garten

(Oberärztin) Der Garten ?

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später

(Oberärztin) Nefa sagt - Ich solle in die Kirche gehen und Beichten

- Ich habe Gestohlen

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(Nonne) Was haben Sie Gestohlen

(Oberärztin) Nichts

(Nonne) Dann ist es besonders Schlimm ... Dann ist es ... das 8.Gebot !

Du sollst Nicht Lügen !

kurze Zeit später

(Nonne) Dreh Dich Um - Beug Dich Vor ............................

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam)

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Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.Allgemeines: Ich bin der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der über die, so mich hassen, die Sünde der Väter heimsucht an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied, aber denen, so mich lieben und meine Gebote halten, tue ich wohl in tausend Glied.

 

 

Das zweite Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnützlich führen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

 

 

Das dritte Gebot Du sollst den Feiertag heiligen.

 

 

Das vierte Gebot Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf Erden.

 

 

Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten.

 

 

Das sechste Gebot Du sollst nicht ehebrechen.

 

 

Das siebte Gebot Du sollst nicht stehlen.

 

 

Das achte Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

 

 

Das neunte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

 

 

Das zehnte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh oder alles, was sein ist.
„Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“
„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
„Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“ „Du sollst dir kein Gottesbildnis machen, das irgendetwas darstellt am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“
„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“
„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
„Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!“ „Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.“
„ Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. “
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt.
Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden. Du sollst nicht morden,[1]
Du sollst nicht die Ehe brechen. du sollst nicht die Ehe brechen,
Du sollst nicht stehlen. du sollst nicht stehlen,
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. du sollst nichts Falsches gegen deinen Nächsten aussagen,
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört.

 

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