Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), war ab 1740 König in und ab 1772 König von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg. Er entstammte dem Fürstenhaus Hohenzollern.
Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens führten zum deutschen Dualismus. Nach dem letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763, war Preußen als fünfte Großmacht neben Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland in der europäischen Pentarchie anerkannt.
Friedrich gilt als ein Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus.
++
Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (ALR) war eine Kodifikation für den Staat Preußen, die unter Friedrich dem Großen und Friedrich Wilhelm II. von den Rechtsgelehrten Svarez und Klein unter Federführung des preußischen Großkanzlers Johann Heinrich von Carmer erarbeitet und im Jahre 1794 erlassen wurde. Es war der erste und bis heute einzige neuzeitliche Versuch einer umfassenden und zusammenhängenden Kodifikation des Zivilrechts, des Strafrechts und weiter Teile des öffentlichen Rechts in einem einzigen Gesetzbuch.
++
Im Jahr 1794 wurde im § 999 des Preußischen Allgemeinen Landrechts festgelegt, dass sich „liederliche Weibspersonen ... in die unter Aufsicht des Staates geduldeten Hurenhäuser“ zu begeben hätten. Als „liederliche Weibspersonen“ galten Frauen, „welche mit ihrem Körper ein Gewerbe betreiben“ wollen.
Der britisch-niederländische Arzt und Sozialreformer Bernard de Mandeville sprach sich 1724 in einer populären Streitschrift für eine legalisierte, staatlich kontrollierte Prostitution aus.[10] Seine Bescheidene Streitschrift für Öffentliche Freudenhäuser enthält eine für die Zeit angesichts verschiedener Querelles des femmes durchaus einfühlsame und differenzierte Geschlechterpsychologie.[10] Jonathan Swifts etwas später erschienene Satire A Modest Proposal spielt vermutlich auf den 1729 bereits sprichwörtlich gewordenen Titel an.[10] Als Mittel gegen die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten empfiehlt Mandeville, die Prostituierten kostenlos medizinisch zu behandeln, wenn sie eine Ansteckung freiwillig meldeten, aber sie zu verbannen und hart zu bestrafen, wenn sie diese verbärgen.[10]
++
04.47 / 13.Mai.2016 +
Manche haben Schwierigkeiten - mit dem Lesen -
Manche Dirnen und Meretrix - können nicht gut Lesen - ich schon +
Hier steht geschrieben +
1. Vor 3000 Jahren gab es Erste - Briefe über
. Tempelprostitution oder kultische Prostitution ist eine im Altertum vor allem in Indien, Ägypten, Babylonien (Ištar-Kult), Lydien, Numidien und auf Zypern vermutete Form des kultischen Geschlechtsverkehrs von Priesterinnen oder Tempeldienerinnen, meist einer Gottheit der sexuellen Liebe.
++
2. Die Bibel berichtet mehrfach von Tempelprostitution in antiken Kulten.
3. Von Tempelprostitution ist des Weiteren expressis verbis nur in griechischen Texten die Rede. Herodot (Historien 1, 199) berichtet, dass eine Babylonierin der Perserzeit sich einmal im Leben zu Ehren der Mylitta einem Fremden gegen Geld hingeben müsse. Nach Strabon, Athenaios und Pindar gab es in Griechenland Prostitution von Tempelsklavinnen im Tempel der Aphrodite in Korinth. Strabon, Ovid und Diodor beschreiben Hierodulen im Kult der Aphrodite von Eryx auf Sizilien, der Ausstrahlung bis nach Rom gehabt haben soll.
4. Maîtresse en titre wurde die tatsächliche oder vorgebliche Geliebte[5] eines Königs erst dann, wenn sie offiziell der Königin am Hof vorgestellt worden war. Sie bekam eine Wohnung und jährliche Zahlungen[6] aus der Hofkasse. Sie sollte als schöne, gebildete, geistreiche Gastgeberin[7] den Hof zum beachteten Mittelpunkt des Landes machen. Mätressen waren soziale Aufsteigerinnen. Die volle Laufbahn einer erfolgreichen Mätresse reicht vom Status einer Frau in ungefestigter Standesposition zwischen Bürgertum und niedrigem Adel bis zur Heirat mit einem König: Ludwig XIV. heiratete in zweiter Ehe Marquise de Maintenon,[8] Friedrich IV. von Dänemark heiratete Anna Sophie von Reventlow, Zar Peter der Große heiratete Martha Skawronskaja, die nach seinem Tod Russland als Zarin Katharina I. regierte. Fast alle Mätressen waren zu Beginn ihrer Karriere erwachsene Frauen, selten jünger als 25 Jahre und oft schon mit einem Mann aus niederem Adel verheiratet, der sie an den Hof gebracht hatte.
5. Als Konkubinat (lat. concubitus, Beischlaf) wird eine dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, mehreren Männern oder mehreren Frauen bezeichnet, die nicht durch das Eherecht geregelt wird. Der weibliche Partner einer Konkubinatsbeziehung heißt Konkubine; der männliche wird im deutschen Sprachgebrauch häufig als Konkubinator benannt, dieser Begriff ist dem Lateinischen concubinus abgeleitet. Das Konkubinat wird in der Schweiz anders definiert.
6. https://de.wikipedia.org/wiki/Konkubinat
7. Nach katholischem Kirchenrecht galten Ehen, die im Geltungsbereich des Tridentinischen Konzils und des damit zusammenhängenden Eheschließungsrechts nicht vor dem zuständigen katholischen Pfarrer geschlossen wurden, noch bis ins 20. Jahrhundert als Konkubinat.
8. Viele haben da Schwierigkeiten mit dem Lesen - Beispiel : Konkubinat im islamischen Kontext bedeutet eine formelle, aber nicht unbedingt dauerhafte sexuelle Beziehung zwischen einem Mann und seiner Sklavin (siehe hierzu Sklaverei im Islam). Für eine Konkubine gibt es im Arabischen vielerlei Bezeichnungen. So wurden häufig die Wörter surrīya (von surūr Freude, Vergnügen), hazīra (Liebste; Einfriedung, Umzäunung) und andere Bezeichnungen für eine Konkubine verwendet. Das Wort jariya (Plural jawari) bedeutet im Arabischen weibliche Dienerin im Sinne von Konkubine. Das Konkubinat, welches in anderen Gesellschaften verboten
++
9.
Kebsehe
Die Kebsehe ist eine Eheform des Frühmittelalters.
Das mittelalterliche Wort Kebse bedeutet so viel wie „Nebenfrau“, „Ehe“ leitet sich vom mittelalterlichen Wort ewa für „Recht“, „Gesetz“ ab. Eine Kebsehe wurde zwischen einem freien Mann, zum Beispiel einem Grundherrn, und einer unfreien (leibeigenen) Frau geschlossen.[1] Da der Freie jegliche Verfügungsgewalt über seine Leibeigenen hatte, konnte er unfreie Frauen, die sich in seinem Besitz befanden, jederzeit in ein Kebsverhältnis zwingen. Dabei handelte es sich mehr um ein eheähnliches Verhältnis als um eine richtige Ehe. Es konnten mehrere Kebsehen nebeneinander bestehen.[2] Kinder aus Kebsehen, so genannte Kegel, waren nicht erbberechtigt; als Kinder einer Leibeigenen waren sie selbst Leibeigene, ungeachtet der Position ihres Vaters.[3] Bis zum 9. Jahrhundert waren Kebsehen sehr weit verbreitet. Jedoch ging die Kirche besonders im 10. Jahrhundert sehr vehement gegen die Kebsverhältnisse vor.
Neben der Kebsehe existierte im Mittelalter des Weiteren die Muntehe, die Friedelehe (Existenz ist umstritten) und die Raub- oder Entführungsehe.
+++
Viele können das Nicht Lesen
Mit Unfreie Frauen - meint Er nicht unbedingt Sklaverei und
Zwangsprostitution !
Der Ausdruck Prostituierte taucht in den Quellen erst im Spätmittelalter auf. In den Quellen gebräuchliche Begriffe sind „meretrix“ (lateinischer Ausdruck für eine registrierte Prostituierte), „prostibilis“ („sich anbieten“) „gemaine weiber“ (allgemeine „Weiber“ – Prostituierte waren in der Regel verpflichtet, jeden Kunden „ohne Unterschied“ zu bedienen) oder „frie frowen“ (freie Frauen – Privatprostituierte, die nicht im Frauenhaus, sondern in inoffiziellen Privatbordellen arbeiteten, welche nicht zur Bedienung jedes Kunden verpflichtet waren).
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
A = r „frie frowen“ (freie Frauen – Privatprostituierte, die nicht im Frauenhaus, sondern in inoffiziellen Privatbordellen arbeiteten, welche nicht zur Bedienung jedes Kunden verpflichtet waren).
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
B = „meretrix“ (lateinischer Ausdruck für eine registrierte Prostituierte), „prostibilis“ („sich anbieten“) „gemaine weiber“ (allgemeine „Weiber“ – Prostituierte waren in der Regel verpflichtet, jeden Kunden „ohne Unterschied“ zu bedienen)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Rechtsgrundlage
1666 lebten in Augsburg am Lech nur 40000 Mann
eben gab es in Nürnberg an der Pegnitz damals nur 40000 Mann
auch in Hamburg waren es nicht mehr als 50000 Mann
-
Die größten Städte waren Wien - Augsburg (München gab es nicht)
- dann Lübeck - Der zentrale Handelsknotenpunkt Europa -
-
Geh ich jetzt aber zum Herrn Wachtmeister
und erzähle ihm von Lübeck - denkt er ich nehm Drogen !
-
Die Reichshandelhauptstadt war Magdeburg
... erzähle ich das der Frau Wachtmeisterin
... denkt Sie - ich bin ein Nazi
-
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn ich jetzt erzähle :
Die Dirne (häufigste Übersetzung für Meretrix) war in erster Linie eine unverheiratete Frau, die Sex mit mehreren Männern hatte. Die Tatsache, dass sie dafür Geld nahm, galt den wenigsten Zeitgenossen als unmoralisch. Viel eher war Armut noch eine Art schuldmindernder Umstand für die moralische Beurteilung der Person (vgl. „meretrix, que multorum libidini patent“ aus dem Decretum Gratiani[2] - grundlegender Text des kanonischen Rechts).
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Bekomme ich je nach Wachtmeister - Ärger !
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jetzt ist es so
Manche Dirnen - haben Schwierigkeiten
mit der Deutschen Sprache
------------------------------------------
Der Herr Wachtmeister - weiß gar nicht
- was die meint -
vor allem wenn Sie immer mit dem Finger
auf Lübeck zeigt
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
(Wachtmeister)
Die Ausübung der Prostitution in Deutschland (BRD) war und ist prinzipiell zulässig. Seit dem Prostitutionsgesetz von 2001 unterliegt sie zudem nicht mehr dem Verdikt der Sittenwidrigkeit. Lediglich die Ausübung der Prostitution in einem Sperrbezirk war und ist strafbar (§ 184f StGB). Bereits im Jahr 2000 bezeichnete das Verwaltungsgericht Berlin die Prostitution als nicht mehr sittenwidrig.[1] Der darin manifestierte Paradigmenwechsel über eine zivilrechtliche Neubewertung sollte vom bisherigen „Schutz vor der Prostitution“ zum „Schutz in der Prostitution“ führen, um die Entscheidung von Menschen, in der Prostitution tätig zu sein, zu respektieren[2] und ihre Rechte zu stärken. In einer aktuellen Meinungsumfrage von Emnid sind 67 Prozent der Deutschen gegen ein Verbot der Prostitution und 23 Prozent dafür.[3] Dennoch bleibt ihre Bewertung gesellschaftlich uneinheitlich und sorgt für eine kontroverse Debatte über die Reform des ProstG und Einführung des sogenannten Schwedischen Modells. Zudem besteht weiterhin die Sperrgebietsordnung, die z. B. zum Zweck des Jugendschutzes dieStraßenprostitution beispielsweise in Wohngebieten verbieten kann.
(Dirne) Ja gibt es dass - ja kann ich mir das Geben !
ja so etwas ............................längerer Fluch
(2.Dirne) Gold gab ich für Frankfurt
(3.Dirne) Gott Schütze Gertrud Emma Klink
(4.Dirne) ze fa re bara be ka falla trimn
Manche Dirnen können "Keine Deutsch"
niemand weiß - was uns die 4. Dirne sagen will
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
(Wachtmeister) ... Ich bin nicht zuständig
... Wenden Sie sich ... an eine andere Dienststelle
(2.Wachtmeister) Das Bundes Drogen Gesetz sagt :
Lübeck ist Verboten
(3.Wachtmeister) Ja gibt es Dass ! Ja - jetzt - werd ich Glei´ch
zornig ! ........ schon wieder über 300 000 Truppen der
Kara auf dem Weg --- Was will Sie !
Passwort 29 ! Was will Sie ! ........ Dorothea und Gertrud !
Beide Vortreten !
--- (Dorothea) Ich bin nicht zuständig - wenden Sie sich
an eine andere Behörde - oder Partei
--- (Gertrud) Ich bin nicht zuständig - wenden Sie sich
an eine Genossenschaft - ein Frauenhilfswerk ...
oder einen anderen General
--- (Marlene) Ich bin zuständig !
(Wachtmeister) Bitte Nicht !
+++++++++++++++++++++++++++++++
(Inquisition) Marlene - ?
(Marlene) Nein ich bin Nicht zuständig !!
Nein ! ich bin Nicht zuständig !!
+++++++++++++++++++++++++++++++
(Inquisition) Eine Dirne ist Keine Schande -
(Wachtmeister) Ihr Name
(Inquisition) Nein Nein - Maien Kind - Dein Name !
++++++++++++++++++++++++++++++
(Sonderermittlung der Heiligen Inquisition)
Wir lassen das Thema Name
sonst rufe ich Nochmal 200 Ritter des Eisernen Kreuzes
und erzähle Dir längere Zeit - dass Du weder
Lesen und Schreiben kannst
(Wachtmeisterin) Unverschämtheit
(Oberärztin) Frechheit
(Sonderermittlung der Heiligen Inquisition)
Geh in die Küche und mach Dich nützlich
(Marlene) Unverschämtheit ! Gemeinheit !
(Sonderermittlung der Heiligen Inquisition)
Vergiss Dein Kopftuch nicht *dummes Ding*
(Wachtmeisterin ) Was !!!
(Sonderermittlung der Heiligen Inquisition)
A ! Der Herr Wachtmeister !
Nochmal --- dies Weib --- Sie hat Rechte !
(Wachtmeister) Ja sagen Sie mal - Spinnen Sie ...
Sie .... Sie .........
(Ingrid Monika 1978 °) ... Kommen Sie mir nicht mit
dem Blöden Spruch - Von Wegen - Spinnen !
(Wachtmeister) Das können Sie mit
Frau Wachtmeisterin und Frau Oberarzt - nicht machen
(Hekate) - Frauen - Kinder - Küche - Kunst & Kirche -
Hör Mal ..... *schrei*
(2. Wachtmeister) Schreien Sie nicht So - Ich bin Ja nicht
Taub ....
(Ingrid Monika) Wie alt ? Name ?
(Wachtmeister) Ich stell hier die Fragen !
(Ingrid Monika) *falsch gedacht - Maien Kind*
Ich bin 1978 geboren --- und Sie .... ?
(Wache) Mein Name ist Müller
(Ingrid Monika) Älter oder Jünger ?
(Wache) Was ?
(Ingrid Monika) Ich bin 1978 geboren - Sind Sie
Älter - oder Jünger ?
-------------------------------------------------------------------
(Wache) Älter
(Ingrid Monika) Ja bin ich in einem Zirkus hier ?....
ja gibt es dass ................. Polizei Nummer ......
Dienstgrad ? Waffenschein ? Name ? Wie Alt ?
Internetseite ?
................längerer Fluch
----------------------------------------
(Ingrid Monika 1977)
Römisch Katholisch ?
(Wachtmeisterin)
Was ?
-----------------------------------------------------------------------------------------------
in der Zwischenzeit
---------------------------
(Nefa) Bundeswehr oder Zivildienst
(Verlottertes Straßenmädel) Was ? Nein !
Ich war nie - bei Bundeswehr !
(Nefa) Dann ist es Zivildienst
(2.besonders hübsches Straßenmädel) Hä ?
Nein ich ware ... weder ...noch
War Nie bei Bundeswehr
und auch Nicht Zivildienst !
(Natascha) Dann ist es Zivildienst !
Das ist so Ihr beiden !
Mein Name ist Natascha
(1. Straßenmädel) Mei Name ist Heidi
(2. Straßenmädel) Äm ich will Nicht Lügen - Mein Name ?
--- Äm Du kannst ... Hannah zu Mir - sagen
--------------------------------------------------------------------------------
(Nefa) --- 1966 --- waren fast Alle Deutschen Mädel
Zivildienst --- erst seit 10 Jahren ---
gibt es --- Mädel bei der SS ---
(Heidi) Du sollst nicht Fluchen
(Hannah) ... Kondome - bei der Wehrmacht !!
Schau mal --- !
++++++++++++++++++++
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Prostitution als „gemeinschaftsschädlich“. Als Maßstab für die guten Sitten diente „das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden“ nach einer vom Reichsgericht 1901 entwickelten Formel (RGZ 48, S. 114, 124).[8] Dennoch bestanden beziehungsweise entstanden im 20. Jahrhundert verschiedene Bordell- und Laufhausviertel wie die Helenenstraße in Bremen (seit 1878), die Linienstraße in Dortmund (seit 1904), die Stahlstraße in Essen (seit etwa 1900), das Rampenloch in Minden (seit 1908), Im Winkel in Bochum (seit etwa 1912), und die Flaßhofstraße in Oberhausen (seit 1910 bzw. 1963).
Der Reichsfinanzhof entschied 1923, dass Prostituierte keine Leistung im Sinne des Steuerrechts erbrächten, der Lohn blieb steuerfrei. Er entschied erneut 1931, körperliche Hingabe einer Frau sei keine Tätigkeit.[6] Im Jahre 1927 wurde das Geschlechtskrankheitengesetz[9] diskutiert und verabschiedet, es ging mit einer Entkriminalisierung der Prostitution einher.
Während des Zweiten Weltkriegs richtete die deutsche Wehrmacht in den besetzten Gebieten rund 100 Wehrmachtsbordelle ein, unter anderem in Frankreich, Polen, Italien und Norwegen. Lothar-Günther Buchheim beschrieb seine Eindrücke aus Brest:[10] „Wenn ein Dickschiff eingelaufen war, blieben die Nutten zwischen den Nummern einfach liegen.“ Die Militärprostitution war geregelt: „Nur das von der Truppenführung freigegebene Bordell darfst Du besuchen. Benutze stets ein Kondom (Gummischutz) und lasse Dich nach dem Geschlechtsverkehr sanieren.“ Für die deutschen Soldaten gab es eine Desinfektionsspritze in die Harnröhre.
Der Reichsfinanzhof entschied 1943 die Steuerpflicht; ähnlich der Oberste Finanzgerichtshof 1948.[6] Im westlichen Nachkriegsdeutschland war Prostitution legal, aber sittenwidrig. Im Frankfurt der 1950er Jahre war die Edelprostituierte Rosemarie Nitribitt lokal bekannt, bundesweit fand ihre Ermordung im Jahre 1957 Aufmerksamkeit. Zu ihrem Kundenkreis zählten auch Prominente.
Das Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (GeschlKrG) von 1953 ermächtigte die Gesundheitsämter, zum Zweck der Bekämpfung sexuell übertragbarer Erkrankungen die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person einzuschränken.[11] Personen mit häufig wechselndem Geschlechtsverkehr (frühere amtsdeutsche Bezeichnung für Prostituierte) mussten sich bei den Amtsärzten auf demgynäkologischen Untersuchungsstuhl (Bock) dem erforderlichen vaginalen Abstrich unterziehen. Einige Bundesländer ermächtigten auch die einzelnen Gesundheitsämter zu selbstverantwortlichen Regelungen, so dass in manchen Kommunen die Zwangsuntersuchungen bereits in den 1980er Jahren abgeschafft wurden.[12]
Die Einstufung der Prostitution als gemeinschaftsschädlich wurde durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts 1965 bestätigt, in der die Prostitution mit der Betätigung als Berufsverbrecher gleichgestellt wurde (BVerwGE 22, S. 286, 289).[13] Im Jahr 1965 ging man von etwa 45.000 weiblichen Prostituierten in Westdeutschland aus.[6]
Das Bundesverwaltungsgericht entschied am 15. Juli 1980, dass die Prostitution als sittenwidrige und in verschiedener Hinsicht sozialwidrige Tätigkeit nicht Teil des Wirtschaftslebens im Sinne des EG-Vertrages sei und damit kein gemeinschaftsrechtliches Freizügigkeitsrecht begründen könne.[14] Von Seiten der Sexarbeiter wurden Beratungsvereinigungen wie Hydra, Madonna und Huren wehren sich gemeinsam sowie der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen gegründet.
Laut einer Umfrage von Infratest dimap aus dem Jahr 1999 bejahten über 70 % der Altersgruppen zwischen 18 und 59 Jahren die Frage, ob Prostitution ein anerkannter Beruf mit Steuer- und Sozialversicherungspflicht sein soll. 66 % der Männer und 69 % der Frauen sprachen sich dafür aus. Methodisch wurde die Umfrage allerdings insoweit kritisiert, als nach „Pflichten“ und nicht nach „Rechten“ für Prostituierte gefragt wurde. Eine andere Formulierung hätte den Kritikern zufolge zu anderen Ergebnissen führen können.[15]
Am 1. Dezember 2000 entschied das Verwaltungsgericht Berlin aufgrund der Klagen der Prostitutionsaktivistinnen Felicitas Schirow – im Fall des Bordells Cafe Pssst – und Stephanie Klee, dass die freiwillige Prostitution unabhängig von einer moralischen Beurteilung nach den heute anerkannten sozialethischen Wertvorstellungen nicht mehr als sittenwidrig anzusehen ist. Die sexuelle Dienstleistung wurde vom Verwaltungsgericht Berlin noch vor dem Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes im Jahr 2002 nüchtern als gesellschaftliche Realität bewertet.


Auf dem Konstanzer Konzil (1414–18) sollen 1500 Dirnen in der Stadt gewesen sein, auf dem Basler Konzil (1431) 1800. Die Chronisten verzeichnen 1492 einen Aufstand ehemaliger Huren im Kloster St. Maria Magdalena zur Buße in Köln-Eigelstein, vermutlich wegen Zwangsarbeit.[5] Vor dem Hintergrund der Ausbreitung der Syphilis verbot Karl V. im Jahre 1530 die Frauenhäuser im gesamten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.[6]
1794 wurde im § 999 des Preußischen Allgemeinen Landrechts festgelegt, dass sich „liederliche Weibspersonen
++++++++++++++++++++++++++++++++
So auch 1946
Vor dem Hintergrund der Ausbreitung der Syphilis verbot Karl V. im Jahre 1530 die Frauenhäuser im gesamten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.[6]
++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Auch 1946 - gab es große Probleme
mit Panzerschokolade und u.a.
Krätze
Beispiel :
Krätzemilben haben eine obligat parasitäre Lebensweise. Als Angehörige der Spinnentiere verfügen sie über acht paarig angeordnete Beine. Typisch für die Milben ist dabei, dass beide hinteren Beinpaare den Rand des gedrungenen Körpers nicht überragen und, genau wie die beiden vorderen Beinpaare, stummelförmig ausgebildet sind. Die Größe der weiblichen Exemplare beträgt etwa 350 × 280 µm, männliche Milben erreichen 240 × 150 µm. Charakteristisch ist das Vorhandensein von Haftscheiben, die einem ungegliederten Stiel aufsitzen und an den Beinen befestigt sind. Weibliche Milben tragen diese Organe nur an den beiden vorderen Beinpaaren, bei Männchen besitzt auch das dritte Beinpaar diese Einrichtung. Die restlichen Gliedmaßen laufen in Borsten aus.
Die Entwicklung der Milben läuft vom Ei über ein Larven- und zwei Nymphenstadien zum adulten Tier und dauert beim Männchen etwa 14 Tage, beim Weibchen eine Woche länger. Nur die Weibchen legen Bohrkanäle in derHornschicht (Stratum corneum) der Epidermis (Oberhaut) an, in denen sie ihre Eier und ihren Kot deponieren. Die männlichen Milben wandern auf der Suche nach Weibchen hauptsächlich auf der Hautoberfläche entlang. Eine weibliche Milbe kann ein Alter von bis zu 60 Tagen erreichen. Außerhalb des Wirtskörpers überleben die Krätzmilben selten länger als 48 Stunden.[1]
Krätze wird oft mit unhygienischen Verhältnissen und Verwahrlosung assoziiert
++++++++++++++++
Dreckige Kleider
Schlechtes Essen
Hunger
Essen welches man
heute - sofort wegwerfen würde
Keine Seife - um die Kleider zu
waschen
Keine Butter , kein Öl
Seit Tagen - nichts mehr
gegessen ...
aber noch
Panzerschokolade
Gegen den Hunger
++++++++++++++++
So können Sehr Schwere
Krankheiten - entstehen ++
Das gab es auch ...
Im 30. Jährigem Krieg
Auf der Magdeburger Bluthochzeit
Oder
als die Hunnen - Rom - zerstörten
+++++++++++++++++++++++++++++
Aber dies
gibt es auch Heute noch
Ghetto
Kein Geld - Keine Frischen Kleider -
Drogen und Hunger
+++++++++++++++++++++++++++++
Dann wieder - der Reiche
Nein ... Hier gibt es Kein Cannabis Sativa
+++++++++++++++++++++++++++++
(Inquisition) Reicher - hüte Deine Zunge
(Reicher) Du kannst Mir Gar Nix
(Inquisition) Das dachte - damals - Jutta Rüdiger auch
(Reicher) Was ?
(Inquisition) *überlegt* 06.09 Weißt Du
Jutta & Emma ---- die haben auch
Viel Gutes - gemacht .... 1934 , die großen
Sportfeste
--- jetzt nochmal .... schon am 22 Mai ....
beginnt sich das
ZEIT FENSTER
-----------------------
in den Spiegel zu drehen - ++
-----------------------
Ich lasse Sie - öffentlich - hinrichten
++++++++++++++++++++++++++++
(Reicher) La La La - er will mich Hinrichten ! Ha Ha Ha
Ein Dummer ! .... ich habe einen guten Anwalt !
Ha Ha Ha ... guter Witz ! La La La
Zeitfenster Ha Ha Ha - Oh Nein .... Auto Mein Freund und
Führerschein .... und Gold .... und Wertpapiere ....
ich habe Freunde in London ! .....
Mein Anwalt .... ! ...... und meine Villa ! .....
Mein Segelschiff ! und Meine dumme Dirne .... Nicht Deine
(Lydia von der Heiligen Inquisition) --- Kann Er Lesen &
Schreiben ?