Kirche , Badehaus & Reich - 04.06.2016 - 09.02

Die Barbarathermen in Trier (Augusta Treverorum) sind die römische Thermenanlage mit der größten Grundfläche, die nördlich der Alpen errichtet wurde. Der Startpunkt zur Begehung der Therme liegt am Beginn der Friedrich-Wilhelm-Straße.

Seit 1986 sind die Barbarathermen Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.

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Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum derrheinland-pfälzischen Stadt Trier erhalten haben. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier.

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Die Thermen am Viehmarkt (auch Viehmarktthermen) in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag.

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Bath [bɑːθ] ist eine Stadt im Westen Englands in der Grafschaft Somerset am Fluss Avon, etwa 20 km von der größeren Stadt Bristol entfernt. Sie ist berühmt für ihre römischen Bäder, die ab dem Jahr 43 n. Chr. von den damals hier lebenden Römern aus warmen Quellen entwickelt wurden. Diese einzigen heißen Quellen in England waren der Überlieferung nach schon in vorrömischer Zeit bekannt. Seit der Zeit Elisabeth I. entwickelte sich Bath immer mehr zum Kurort der wohlhabenden Bevölkerung. Daher gibt es noch viele historische Gebäude, insbesondere aus der georgianischen Epoche, in der Stadt. Der stadtbildprägende Werkstein ist der in der Nachbarschaft abgebaute Bath Stone.

Eines der bekanntesten Bauwerke aus dieser Zeit ist der Royal Crescent. Bath ist von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft. Im Regierungsbezirk Bath and North East Somerset lebten 2001 knapp 170.000 Menschen, in der Stadt selbst etwa 86.000 Menschen, die sich Bathonians nennen. Mit der Universität Bath und der Universität Bath Spa ist Bath eine Universitätsstadt.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:R%C3%B6misches_Bad

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https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Badeanlage

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Beispiel : Das Hallenschwimmbad in Breslau wurde im Zeitraum von 1895 bis 1897 nach dem Entwurf vom Architekten Wilhelm Werdelmann an der Zwingerstraße 10/14 (heute ulica Teatralna 10/14) errichtet.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Seeb%C3%A4der

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Heiligendamm in Mecklenburg. 1793 gegründet, gilt das Ostseebadals erstes Seebad Kontinentaleuropas und Begründerin der Bäderarchitektur.

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Der Traum vom Bad im Jungbrunnen (Gemälde von Lucas Cranach d. J., 16. Jahrhundert)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Badekultur

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Die ersten Seebäder für Adlige und Reiche gab es im 18. Jahrhundert in England: BrightonHastingsScarboroughMargateRamsgateBath. Maßgeblichen Einfluss auf die britische Badekultur hatte der Mediziner Richard Russell (1687–1759), der sich intensiv mit der gesundheitsfördernden Wirkung von Meereswasser befasste und einer der Pioniere der Thalassotherapie war. Er verordnete auch Bade- und Trinkkuren mit Meerwasser bei Skrofulose. Das spätere Seebad Brighton wurde von ihm in dem kleinen Fischerdorf Brightelmstone gegründet. Berühmt wurde der Ort, als 1782 dort der Prinz von Wales, der spätere britische König Georg IV., zur Kur weilte. 1801 hatte Brighton bereits 7300 Einwohner, 1831 dann 31.000.

1787 schrieb Johann Wilhelm von Archenholz in einem Reisebericht über England:

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In Deutschland setzten sich u. a. der Schriftsteller Georg Christoph Lichtenberg und der Arzt Christoph Wilhelm Hufeland für die Einrichtung von Kurbädern am Meer ein. Am 9. September 1793 wurde das erste deutsche Seebad auf Anregung des Mediziners Samuel Gottlieb Vogel und auf Betreiben des Herzogs Friedrich Franz I. von Mecklenburgin Heiligendamm bei Bad Doberan an der Ostsee eröffnet, 1797 folgte Norderney. 1801 erhielt Travemünde seine erste Badeanstalt. Ihm folgte zum Beispiel Cuxhaven 1816 auf Veranlassung von Amandus Augustus Abendroth.

 
Badebekleidung 1893
Frühe Nordseebäder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frühe Ostseebäder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 

Die Therme Erding in Erding ist mit einer Fläche von 14,5 Hektar — nach eigenen Angaben — das größte Thermalbad der Welt. Es wird täglich von rund 4000 Personen besucht.

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Bei Bohrungen der Deutschen Texaco in 2350 Meter Tiefe wurde am 12. Februar 1983 statt Öl schwefelhaltiges Wasser gefunden. Anschließend wurde ein „Mini-Thermalbad“ auf dem Gebiet der Bohrungen errichtet

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In München leben über 1,5 Millionen Mann ! --------- Jedoch - nur 4000 davon - haben So Viel Gold ------ um sich 

dies Bad - leisten zu können ! ---------- andere Träumen davon - Dass man umsonst Rein Darf - Was auch Nicht Geht ! 

-------- Badehaus Hilfe - für Arme ? ---------

Wenn Er Sparen Wolle ! ......... Muß Er Wasser Heiß Machen ......... Viele Arme Menschen aber Sparen ........

Baden Privat Zuhause ! Das ist Billiger !

Kochen Privat Zuhause ! Das ist Billiger !

Dann wäre ein Webzentrum - gut ............. viele aber haben Privat Zu Hause - einen Pc ! 

Ein Bus wäre Gut & Zug .......... aber viele Sparen - ein Auto ist Billiger !

Wenn ich mit dem Bus Fahre ! Zahle ich sagen Wir - 6 Euro Hin und 6 Zurück ! ....Kann ich 12 Liter Benzin Kaufen !

Auto Macht Frei !

Und Kirche macht Dumm ? 

Oder Wie ?

Folgendes ist schon ein wenig - traurig !

13 Millionen Mann .... und 1700 Nonnen 

 

 

 

Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum Hamburg
Suffraganbistümer Hildesheim
Osnabrück
Metropolit Stefan Heße
Fläche 75,227 km²
Pfarreien 625
Einwohner 13.613.822
Katholiken 1.623.395
Anteil 11,9 %
Diözesanpriester 880
Ordenspriester 176
Katholiken je Priester 1.537
Ständige Diakone 205
Ordensbrüder 204
Ordensschwestern 1.742

 

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Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum München und Freising
Suffraganbistümer Augsburg
Passau
Regensburg
Metropolit Reinhard Kardinal Marx
Fläche 45,357 km²
Dekanate 126
Pfarreien 2.812
Einwohner 7.897.755
Katholiken 5.154.156
Anteil 65,3 %
Diözesanpriester 2.863
Ordenspriester 664
Katholiken je Priester 1.461
Ständige Diakone 384
Ordensbrüder 1.543
Ordensschwestern 7.213

 

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Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum Köln
Suffraganbistümer Aachen
Essen
Limburg
Münster
Trier
Metropolit Rainer Maria Kardinal Woelki
Fläche 46.315 km²
Pfarreien 3.334
Einwohner 19.190.882
Katholiken 8.630.898
Anteil 45 %
Diözesanpriester 4.348
Ordenspriester 1.503
Katholiken je Priester 1.475
Ständige Diakone 878
Ordensbrüder 1.877
Ordensschwestern 9.899

 

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Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum Freiburg
Suffraganbistümer Mainz
Rottenburg-Stuttgart
Metropolit Stephan Burger
Fläche 43,435 km²
Pfarreien 2.424
Einwohner 12.423.772
Katholiken 4.900.685
Anteil 39,4 %
Diözesanpriester 2.437
Ordenspriester 520
Katholiken je Priester 1.657
Ständige Diakone 511
Ordensbrüder 714
Ordensschwestern 5.670

 

Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum Berlin
Suffraganbistümer Görlitz
Dresden-Meißen
Metropolit Heiner Koch
Fläche 57,867 km²
Pfarreien 269
Einwohner 11.257.188
Katholiken 573.679
Anteil 5,1 %
Diözesanpriester 540
Ordenspriester 144
Katholiken je Priester 839
Ständige Diakone 41
Ordensbrüder 202
Ordensschwestern 843

 

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Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum Bamberg
Suffraganbistümer Eichstätt
Speyer
Würzburg
Metropolit Ludwig Schick
Fläche 30,738 km²
Pfarreien 1.538
Einwohner 5.587.887
Katholiken 2.652.014
Anteil 47,5 %
Diözesanpriester 1.604
Ordenspriester 498
Katholiken je Priester 1.262
Ständige Diakone 253
Ordensbrüder 785
Ordensschwestern 3.310

 

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Staat Deutschland
Metropolitanbistum Erzbistum Paderborn
Suffraganbistümer Erfurt
Fulda
Magdeburg
Metropolit Hans-Josef Becker
Fläche 59,962 km²
Dekanate 46
Pfarreien 1.390
Einwohner 13.205.000
Katholiken 2.390.481
Anteil 18,1 %
Diözesanpriester 1.719
Ordenspriester 170
Katholiken je Priester 1.265
Ständige Diakone 216
Ordensbrüder 223
Ordensschwestern 3.009

 

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Staat Deutschland
Kirchenprovinz Köln
Metropolitanbistum Erzbistum Köln
 
Diözesanbischof Stephan Ackermann
Weihbischof Robert Brahm
Jörg Michael Peters
Helmut Dieser
Emeritierter Weihbischof Alfred Kleinermeilert
Leo Schwarz
Generalvikar Georg Bätzing
 
Fläche 12.870 km²
Dekanate 32 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Pfarreien 903 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Einwohner 2.435.300 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Katholiken 1.437.700 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Anteil 59 %
Diözesanpriester 658 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Ordenspriester 258 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Ständige Diakone 171 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Katholiken je Priester 1.570
Ordensbrüder 482 (31. Dezember 2013 / AP 2015)
Ordensschwestern 2.993 (31. Dezember 2013 /AP 2015)
 
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch
Kathedrale Trierer Dom
Website www.bistum-trier.de
Kirchenprovinz

 

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