Ingrid Monika °1978° °°° / Wir leben 2016

Ingrid Monika 1978 °°°

Dazu kommen dann eben ..... Straße und Hausnummer

sind es 4

Gesellenbrief und wichtige Papiere sind 5

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Mache ich jetzt aber Nicht !

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Wir haben A = Ingrid Monika 1978 = °

Wir haben B = Karateschule mit Bild ! = °°

 

(1.Sonderfall) ++ Genaue Beschreibung von Karateschule ++

https://www.facebook.com/zora69zora/media_set?set=a.107755612635276.12065.100002025143966&type=3

Wir haben C = Cäcilia von Rom 200 

                     Ingrid Elovcsdotter 1220

                     Monika von Tagaste 332

++++++ Man solle sich 3 Heilige Falsche Namen aussuchen +++++

Diese Lernen ! 

Kann man sich dies Nicht Merken .... Solle Man Es Lassen !

Nenn mich Ingrid oder Nenn mich Monika Such Dir was 

Hübsches Aus

(2.Dirne ... wahrscheinlich Nonne - verkleidet als Freudenmädchen)

Wie Alt bist Du Denn ?

(Ingrid Monika °1978° °°°) Ich bin 1978 geboren , Gnädige Frau ..

Es ist so ... ich bin ein Wenig Dumm .... und kann Nichts Dafür !

Ich denke ... Ingrid Elavansdotter hat *O Nein !* 1220 

Geburtstag und äm Monika von Tagaste im Jahre des Herrn 332 ?

Wie Alt Seid Ihr ?

(2.Dirne) Ich ? ... Ich bin 1977 geboren Mein

Name ist Ambrisius äm oder Gereon ! Der Amrosi ! hat 399 Namenstag und der (O Nein) Gereon ! umgefähr 280 ---

Wer hat Heute Namestag 

(Dirne) * O Nein ! * Schauen wir Nach !

Holt Zettel aus Handtasche !  MEIN NAMESTAGS KALENDER 
WURDE GESTOHLEN 

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muß man Euch Erklären

So Super Genau - Geht Es Nicht !

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Deswegen schuf Freya eine Kirche

Darin sind GOTTESLOBE 

mit Vielen Namen !

-------------------------------11.07

 


 

 

 Ambrosius  von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand)

äm oder  Gereon (* um 270; † 304) ein Offizier der Thebäischen Legion, der in der Nähe von Köln im späteren Mechtern (ad martyres

 

Cäcilia von Rom

 
 
St. Cäcilia ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter St. Cäcilia (Begriffsklärung) aufgeführt.

Cäcilia von Rom (* um 200 n. Chr. in Rom; † um 230 ebenda) ist eine christliche HeiligeJungfrau und Märtyrin der frühen Kirche. Sie ist die Patronin der Kirchenmusik. Ihre Attribute sind die Orgel oder die Geige, das Schwert (als Attribut des Martyriums) und die Rose. Ihr Gedenktag ist der 22. November.

 

 

Überlieferung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 
Domenichino, Kopfstudie für das Kuppelfresko der hl. Cäcilia in der Capella Farnesiana der Abtei von Grottaferrata, 1608–10

Der Tradition zufolge war die heilige Cäcilia eine Jungfrau und Märtyrin, die im 3. Jahrhundert nach Christus in Rom gelebt haben soll – zuverlässige Angaben zu ihrem Leben fehlen.

Der Überlieferung nach versprach sich die Jungfrau Cäcilia Jesus Christus. Ihre Eltern verheirateten sie jedoch mit dem heidnischen Jüngling Valerianus, mit dem sie dann aber eine Josefsehe führte. Cäcilia bekehrte ihren Mann Valerianus und dessen Bruder zum Christentum. Wegen ihres Glaubens beteiligten sich diese an der verbotenen Bestattung hingerichteter Christen und wurden daraufhin selbst ins Gefängnis geworfen und hingerichtet. Bei der Verfolgung der Angehörigen der Hingerichteten fand man Cäcilia, die ihre Dienerschaft bekehrte, bevor man sie in kochendes Wasser tauchen ließ, das ihr allerdings nichts anhaben konnte. Als der Henker daraufhin versuchte, sie zu enthaupten, gelang es ihm nicht, der Heiligen den Kopf abzutrennen. Sie lebte noch drei Tage lang und verteilte ihre Reichtümer unter den Armen.

Nachleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr mutmaßlicher Leichnam wurde im 9. Jahrhundert unverwest[1] geborgen und in der Basilika Santa Cecilia in Trastevere beigesetzt, die auf der überlieferten Stelle ihres Geburtshauses errichtet wurde. Die Kirche wurde in den folgenden Jahrhunderten weiter ausgeschmückt, unter anderem mit der Fresken von Pietro Cavallini im 13. und der berühmten Skulptur der hingestreckten Märtyrerin von Stefano Maderno aus dem Jahr 1600.

Ihr Gedenktag in der katholischen, der orthodoxen, der anglikanischen und den evangelischen Kirchen ist der 22. November.

Am Gedenktag der Heiligen heißt es im Stundengebet in der Antiphon zum Magnificat

„Die Jungfrau Cäcilia trug die frohe Botschaft allezeit in ihrem Herzen. Tag und Nacht ließ sie nicht ab von geistlichen Gesprächen und vom Gebet.“

Verbindung zur Kirchenmusik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 
Darstellung der hl. Cäcilia auf einer Fahne aus dem Jahr 1929 (die zahlreichen Rosen sind ein Attribut der Heiligen)

Die Verbindung der hl. Cäcilia zur Kirchenmusik, insbesondere zum Stundengebet und zum Orgelspiel, die in der christlichen Ikonographie eine große Rolle spielt, geht vermutlich auf einen Übersetzungsfehler zurück. In der Antiphon „Cantantibus organis Caecilia Domino decantabat“ missverstand man organis als Hinweis auf eine Orgel. Daher wurde Caecilia seit dem 14. Jahrhundert die Orgel als Attribut gegeben.

Die Cäcilienfeiern wurden im 17. und 18. Jahrhundert mit großen, eigenen Kompositionen, den Cäcilienoden, begangen. Unter den Komponisten, die dazu Werke beitrugen waren Henry PurcellJohn BlowJeremiah Clarke,Maurice GreeneDaniel Purcell und Georg Friedrich Händel (Alexander’s Feast or the Power of MusicAn Ode Wrote in Honour of St. Cecilia und Ode for St. Cecilia’s Day, Texte von John Dryden). Im deutschsprachigen Raum entstand beispielsweise das Werk Cäcilia oder Die Feier der Tonkunst des Komponisten Georg Valentin Röder (1780–1848). Auch Benjamin Britten folgte mit der Hymn to St. Cecilia (Text von W. H. Auden) dieser Tradition.

Von der heiligen Cäcilia leitet sich der Name des Festivals of Sacred Cecyliada für Chor- und zeitgenössische Musik in Police in Polen statt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darstellungen, Monographien
Adaptionen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Cäcilia von Rom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hochspringen Antonius Lux (Hrsg.): Große Frauen der Weltgeschichte. Tausend Biographien in Wort und BildSebastian Lux Verlag, München 1963, S. 91.
 

Monika von Tagaste

 

 
 
 
Monika von Tagaste (Ary Scheffer)

Die heilige Monika von Tagaste (* um 332 in Tagaste in Numidien; † Oktober 387 in Ostia) ist die Mutter des hl. Augustinus. Sie liegt in der Kirche Sant’Agostino zu Rom begraben.

 

 

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monika wurde von ihren christlichen Eltern fromm erzogen.[1] Sie heiratete den heidnischen römischen Beamten Patritius, der 371 als Christ starb und mit dem sie neben Augustinus noch zwei weitere Kinder, Navigius und Perpetua, hatte. Sie reiste Augustinus zuerst nach Rom, später nach Mailand hinterher. Dort bekehrte er sich und empfing 387 in Mailand die Taufe vom heiligen Bischof Ambrosius von Mailand. Auf der Heimreise verstarb Monika von Tagaste in der Hafenstadt Ostia. Sie wurde bei dem Grab der heiligen Aurea von Ostia beigesetzt. Ihre Gebeine wurden im 15. Jahrhundert nach Sant’Agostino in Rom überführt.

Sie wird oft mit dem Krug als Attribut dargestellt. Er soll die Tränen versinnbildlichen, die sie weinte, bis ihr Sohn sich zum Christentum bekehrte.

Verehrung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr römisch-katholischer Gedenktag wurde 1969 auf den 27. August festgelegt, einen Tag vor dem Festtag ihres Sohnes. Dieser Termin findet sich auch im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland und dem Kalender der Anglikanischen Kirche.

Vom 13. Jahrhundert bis 1969 war ihr Gedenktag am 4. Mai. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika hat diesen Termin beibehalten.

Die orthodoxe Kirche verwendet beide genannten Termine und zusätzlich den 15. Juni.

Monika beschirmt die Frauen und Mütter und wird zur Seelenrettung der Kinder angerufen.

Die kalifornische Stadt Santa Monica ist nach ihr benannt.

Die Kirche St. Monika (Hameln) ist ihr geweiht.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Hl. Monika – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hochspringen Vgl. Kapitel 8 im IX. Buch der Bekenntnisse des Augustinus.

Ingrid Elovsdotter

 

 
 

Ingrid Elovsdotter (* um 1220 in Östergötland; † 2. September 1282 in Skänninge) war eine schwedische Dominikanerin und ist eine katholische Selige. Sie entstammte einem der wenigen großen Adelsgeschlechter Schwedens der damaligen Zeit und gilt als die Wegbereiterin oder zumindest als Vorläuferin der Heiligen Birgitta.

Als Witwe richtete Ingrid das erste Dominikanerinnenkloster Schwedens ein, dem sie nach einer Wallfahrt nach Rom und Jerusalem selbst beitrat. Ingrid war bis ins 16. Jahrhundert in Schweden eine sehr populäre Figur und wurde als Heilige verehrt, obwohl sie bis heute nicht heiliggesprochen wurde. Ihre Seligsprechung geschah am 16. März 1499, über achtzig Jahre nach Antrag auf dem Konzil von Konstanz. Seit dem 30. Juni 1507 werden ihre Reliquien in Skänninge aufbewahrt.

Ingrid wird als Dominikanernonne mit einem Kreuz dargestellt. Ihr Gedenktag ist der 2. September.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]    ++ 

 

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