18.07
Viele denken Ingrid Iwalansdotter und Monika von Tagaste passen nicht zusammen
Mal schauen
Der Name Ingrid entstand aus der Zusammensetzung der altnordischen Worte „ingwia“ (dem Stammes- bzw. Regengott Ingwio geweiht) bzw. „friðr“ (Schönheit).
A Da schau her ! Der Regenbogen kommt wieder
irgendwie kann ich so was zwischen den Zeilen lesen
Das wußte ich auch nicht - (Regengott Ingwio geweiht)
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Mal schauen !
Namenstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Ingrid:
- in Deutschland: 2. September, 9. Oktober
- in Finnland: 5. Oktober
- in Norwegen: 10. Februar
- in Schweden: 5. Oktober, 9. Oktober
- in Ungarn: 5. Februar
- in Spanien : Santo 30. August
-
Ingrida:
- in Litauen: 2. September
- in Slowakei: 8. Mai
-
Inger:
- in Dänemark und Norwegen: 26. Februar
- in Finnland: 5. Oktober
- in Schweden: 5. und 9. Oktober
- Ingfrid: 10. Februar (in Norwegen)
- Inkeri: 25. Oktober (in Finnland)
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- Der Artikel „Ingrid evanlansdotter“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht.
Schwierig zu finden
18.12
Na warte gleich hab ich Dich !
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- dänisch: Inger, Ingerid, Ingfred, Ingred
- färöisch: Ingirið, Ingrið
- finnisch: Inker, Inkeri, Inkri
- isländisch: Ingifríður, Ingiríður
- litauisch: Ingrida
- norwegisch: Ingefrid, Inger, Ingerid, Ingfrid, Ingfrida, Ingfryd, Ninni
- polnisch: Ingryda
- samisch: Iŋgir
- schwedisch: Ingefrid, Inger, Ingifridh, Ingra, Ingri
- slowakisch: Ingrida
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- (Zora) 18.14 ..Ivanlansdotter ?
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Hab ich Dich ! um 18Uhr16 !
Ingrid Elovsdotter + umgefähr 1282 minus 21 ... weiß man es nicht
- rechnet man , minus 21
- -----------------------------------------1282 - 21 = 1261 ...
- äm hier nun aber steht
- 1220
-
Ingrid Elovsdotter
Ingrid Elovsdotter (* um 1220 in Östergötland; † 2. September 1282 in Skänninge) war eine schwedische Dominikanerin und ist eine katholische Selige. Sie entstammte einem der wenigen großen Adelsgeschlechter Schwedens der damaligen Zeit und gilt als die Wegbereiterin oder zumindest als Vorläuferin der Heiligen Birgitta.
Als Witwe richtete Ingrid das erste Dominikanerinnenkloster Schwedens ein, dem sie nach einer Wallfahrt nach Rom und Jerusalem selbst beitrat. Ingrid war bis ins 16. Jahrhundert in Schweden eine sehr populäre Figur und wurde als Heilige verehrt, obwohl sie bis heute nicht heiliggesprochen wurde. Ihre Seligsprechung geschah am 16. März 1499, über achtzig Jahre nach Antrag auf dem Konzil von Konstanz. Seit dem 30. Juni 1507 werden ihre Reliquien in Skänninge aufbewahrt.
Ingrid wird als Dominikanernonne mit einem Kreuz dargestellt. Ihr Gedenktag ist der 2. September.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ekkart Sauser: Elovsdotter, Ingrid. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 15, Bautz, Herzberg 1999, ISBN 3-88309-077-8, Sp. 522–523.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich habe den Brief noch gar nicht gelesen
Mir hat der Name so gut gefallen
Ingrid Elanvansdotter !