Hannah beim Morgen Sport

05.52 29.04.2016

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 Neumond [202] 6. Mai 2016

20:29:41

 

 

Capricornus

6.Mai Sonnenuntergang - Wer hatte gestern Namenstag - also ich denke - es war 

Dietrich & ? *überlege* 05.57 .... Dietlinde war es nicht ? *5.57* Dietgund auch nicht *05.58 ...hm

Nein ! ... Verdammt ! 30 Sekunden ... 

Es waren 7 oder 8 .... Aber eben der Name im Sursum Corda ? 05.59 ... 

Radbert ? Oder war das Vorgestern ... Georg war vor 3 Tagen ... Gisbert ! 

Doch ... Das war auch Gisbert ? .... 06.00 ... Ach was Soll es ... ich schaue nach 06.01

Nein ! .... Habe nachgeschaut

28. Gerfried

habe wieder nachgeschaut ... 06.05

 

Das Gibt es Doch nicht .........Dietrich und Irmtrud ............nur diese Beiden Namen wollte ich mir Merken

und Gerfried

----------------------

Ja gut ... 

Das können wir auch gleich nochmal versuchen - dann bleibe ich ein wenig beim Thema

... wenn ich es Alle 2 Stunden wiederhole

Weiß ich Morgen Alle diese Namen hier

 

Das aber ist für Anfänger 

oft eben nicht das Rechte 

Da wäre es besser 

Dies hier - zu Wiederholen

Das üben Wir ... 

Ich kalligrafiere 

diese Namen 

Noch einmal ... Diese alle 

Noch Einmal ...

 

Das ist auch für mich

sehr wichtig

ich kann nicht noch einmal

200 Ritter des Eisernen Kreuzes 

rufen

-------------

Besser - ich kenne 200 Ritter 

und 200 Schildmädel

auswendig 

als das totale Chaos mit über 10000

...

 

 

Also gut ?

Was machen Wir ?

Dann lasse ich wohl 

auch besser Weg

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Äbtissinnen des Stiftes Quedlinburg (966–1803)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name (Lebensdaten) Abbatiat Anmerkungen Herkunft Darstellung[4]
1. Mathilde
* Anfang 955
† 7./8. Februar 999 Quedlinburg
966–999 Kaiser Otto I. und Adelheid von Burgund bestimmten ihre Tochter Mathilde zur ersten Äbtissin von Quedlinburg. Als Elfjährige wurde sie 966 von allen Erzbischöfen und Bischöfen des Reiches zur Äbtissin geweiht. Papst Johannes XIII. bestätigte die Weihe im April 967. Während die Kaiser in Italien weilten, übte Mathilde als metropolitana nördlich der Alpen die Funktion der Reichsverweserin aus.[5] Liudolfinger  
2. Adelheid I.
* 977
† 14. Januar 1044 Quedlinburg
999–1044 Adelheids Eltern waren Kaiser Otto II. und Theophanu. Nach dem Tod ihrer Tante am 7. Februar 999 wurde sie zu ihrer Nachfolgerin gewählt und am Michaelistag desselben Jahres von Bischof Arnulf in Gegenwart anderer Bischöfe und vieler weltlicher Großer als Äbtissin geweiht. Während ihrer Regierung wurden 1021 die Stiftskirche und deren Altäre in Gegenwart des Kaisers durch den Bischof Arnulf von Halberstadt, denErzbischof Gero von Magdeburg und andere Bischöfe eingeweiht.[6] Liudolfinger Hase Quast 1877 S 10 Nr 1 Adelheid I.jpg
3. Beatrix I.
* 1037
† 13. Juli 1061 Quedlinburg
1044–1062 Beatrix war die einzige Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner ersten Ehe mit Gunhild von Dänemark. Seit 1043 Äbtissin im Stift Gandersheim und seit 1044 Äbtissin im Stift Quedlinburg war sie auch noch Äbtissin imStift Vreden. Nach ihrem Tod wurde sie in Quedlinburg begraben, muss aber nach der Brandkatastrophe derStiftskirche 1070 umgebettet worden sein. Eine bleierne Beinkiste, die aufgrund der Inschrift mit hoher Sicherheit Beatrix zugeordnet werden kann, wird seit etwa 1161 im Kloster Michaelstein verwahrt.[7] In Quedlinburg erinnert eine Grabplatte aus der Zeit der Kirchenneuweihe 1129 an die Äbtissin.[8] Salier Hase Quast 1877 S 11 Nr 2 Beatix I.jpg
4. Adelheid II.
* Herbst 1045 wohl in Goslar
† 11. Januar 1096 in Quedlinburg
1062–1096 Als älteste Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Poitou war Adelheid zunächst (1016) als Äbtissin von Gandersheim eingesetzt worden. Seit 1063 war sie auch Nachfolgerin ihrer älteren Halbschwester Beatrix im Stift Quedlinburg. In ihre Amtszeit fällt die Zerstörung der beiden bedeutenden Stiftskirchen 1071 in Quedlinburg und 1081 in Gandersheim durch Großbrände.[9] Salier Hase Quast 1877 S 12 Nr 3 Adelheid II.jpg
5. Eilica
* vor 1080
† 18. Juni[10] [1110](?)
1096–1110 Eilica ist nur durch Münzen im 1892 gehobenen Münzfund von Aschen II und durch Münzfunde in Schweden nachgewiesen.[11] unbekannt  
6. Agnes I.
* nach 1088
† 1125/6 Quedlinburg
1110–1125/6 Agnes war eine von drei Töchtern des polnischen Herzogs Władysław I. Herman und seiner Frau Judith, einer Schwester Kaiser Heinrichs IV.. Agnes war wie ihre Tanten Beatrix und Adelheid Äbtissin der StifteGandersheim und Quedlinburg.[12] Piasten Hase Quast 1877 S 12 Nr 4 AgnesIVPolen.jpg
7. Gerburg von Kappenberg
† 12. Juli 1137 Quedlinburg
1126–1137 Gerburg (auch Gerberga) war wohl eine Schwester der Grafen Gottfried und Otto von Cappenberg. Vermutlich ist sie identisch mit Gerburg, der Äbtissin von Überwasser, das sie dann am 16. November 1126 verlassen hätte. Ihre erste Urkunde als Äbtissin in Quedlinburg datiert auf den 15. April 1134, als sie mit Kaiser Lothar III. und seiner Gemahlin das Osterfest in Halberstadt feierte.[13] Kappenberg Erath 1764 Taf XX 3 Gerburg.jpg
8. Beatrix II. von Winzenburg
* vor 1123
† 2. April 1160 Quedlinburg
1137–1160 Beatrix war die Tochter Graf Herrmanns I. von Winzenburg und der Hedwig, Tochter Ludolfs I. von Wöltingerode, und somit Schwester von Sophia, der Gemahlin Albrechts des Bären (1100–1170). Zunächst war sie von 1123 bis 1138 Äbtissin des westfälischen Klosters Heerse (Neuenheerse bei Paderborn).[14] Formbach  
9. Meregart
unbekannt
1160–1161 Meregart ist nur durch Münzfunde im Brakteatenfund von Freckleben (1860) nachgewiesen.[15][16][17][18] unbekannt  
10. Adelheid III. von Sommerschenburg
* um 1130
† 1. Mai 1184 Quedlinburg
1161–1184 Adelheids Eltern waren der Pfalzgraf von Sachsen Friedrich II. von Sommerschenburg und Luitgard, die Tochter des Markgrafen Rudolf von Stade. 1153 wurde sie Äbtissin von Gandersheim und 1161 von Quedlinburg.[19] Sommerschenburg Erath 1764 Taf XX 8 Adelheid III.jpg
11. Agnes II. von Meißen
* vor 19. Juni 1145
† 22. Januar 1203 Quedlinburg
1184–1203 Agnes war die Tochter des Markgrafen Konrad des Großen von der Ostmark und von Meißen und derLuitgard.[20][21] Wettiner Hase Quast 1877 S 12 Nr 5 AgnesIIVMeissen.jpg
12. Sophia I. von Brehna
* vor 1182
† 9. Juni 1226 Quedlinburg
1203–1226 Sophia war die Nichte der Äbtissin Agnes II. Sie war die Tochter des Grafen Friedrich I. von Brehna, des Bruders der Äbtissin Agnes II. Ihre Mutter war Hedwig, die Tochter Fürst Theobalds I. von Böhmen-Jamnitz.[22][23] Wettiner Hase Quast 1877 S 13 Nr 6 SophiaVBrehna.jpg
13. Bertradis I. von Krosigk
* vor 1221
† nach 1229
1226–1230 Bertradis (auch Bertrade) war eine Tochter des Freiherrn Dedo II. von Krosigk und der Adelheid, vermutlich von Harbke. Ihr Bruder war der Halberstädter Bischof Konrad von Krosigk (1201–1209).[24] Krosigk Erath 1764 Taf XXII 4 Bertradis.jpg
14. Kunigunde von Kranichfeld und Kirchberg
* vor 1222
† Anfang 1231
1230–1231 Kunigunde war eine Gräfin von Kranichfeld und eine Schwester des Halberstädter Bischofs Meinard von Kranichfeld (1241–1253).[25] Kranichfeld Erath 1764 Taf XXII 11 Kunigunde.jpg
15. Osterlinde von Falkenstein
† 1233
1231–1233 In einer Urkunde vom 12. März 1232 bezeichnet Osterlindis den Grafen Hoyer von Falkenstein als ihrenconsanguinus. Außer dieser Angabe ist nichts über ihre genauere Abstammung bekannt. Seit 1222 war sie Stiftsdame in Quedlinburg und ihre erste Urkunde als Äbtissin datiert auf den 1. August 1231.[26] Falkenstein Erath 1764 Taf XXII 8 Osterlindis.jpg
16. Gertrud von Ampfurth
† 11. Oktober 1270
1233–1270 Gertrud war die Tochter des Werner von Ampfurth. Am 2. November 1254 wurde sie von König Wilhelmgebannt. Während ihrer Amtszeit und mit ihrer Zustimmung verkaufte Graf Hoyer von Falkenstein die Schutzvogtei über Stift und Stadt Quedlinburg an den Grafen Siegfried von Blankenburg.[27] Ampfurth Hase Quast 1877 S 14 Nr 7 GertrudVAmpfurth.jpg
17. Bertradis II.
* vor 1270
† 13. Oktober 1308
1270–1308 Die genaue familiäre Abstammung von Bertradis (auch Bertrade) ist unbekannt. Am 5. November 1286 ließ sie sich von Papst Honorius IV. alle von früheren Päpsten gegebenen Rechte erneuern, insbesondere diejenigen, die ihre Vorgängerinnen nicht ausgeübt hatten. Sie verkaufte 1300 die Quedlinburger Neustadt an den Grafen Ulrich von Regenstein.[28] unbekannt Erath 1764 Taf XXVII 14 Bertradis II.jpg
18. Jutta von Kranichfeld
* 1285
5. November 1347
1308–1347 Juttas Vater war der Graf Volrad VIII. von Kranichfeld. Ihre Mutter hieß vermutlich Bia. Unter ihrer Herrschaft wurde 1320 der Chor der Stiftskirche in hochgotischen Formen erneuert und dabei verlängert. Weiterhin wurde unter ihrer Regierung 1330 die Quedlinburger Neustadt an die Altstadt verlehnt.[29][30] Schwarzburg Erath 1764 Taf XXXIII 2 Jutta.jpg
19. Luitgard zu Stolberg
* vor 1336
† 17. Dezember 1353
1347–1353 Luitgards Vater war der Graf Ludwig von Stolberg-Wernigerode. Ihre Mutter entstammte vermutlich dem Hause der Grafen von Beichlingen.[31] Stolberg Erath 1764 Taf XXXVII 22 Luitgard.jpg
20. Agnes III. von Schraplau
† 9. Oktober 1364
1354–1362 Agnes war die Tochter des Burchard, genannt Lappo von Schraplau. Sie geriet mit ihrem Kapitel in so erhebliche Konflikte, dass diese vor Kaiser Karl IV. und Papst Innozenz VI. getragen wurden. Aufgrund eines weiteren Konfliktes mit dem Bischof Albrecht II. von Halberstadt hat sie bereits 1362 abgedankt.[32] Schraplau Erath 1764 Taf XXXVIII 8 Agnes III.jpg
21. Elisabeth I. von Hakeborn
† Anfang 1375
1362–1375 Die genaue familiäre Abstammung von Elisabeth ist unbekannt.[33] Hakeborn Erath 1764 Taf XXXVIII 21 Elisabeth I.jpg
22. Margarete von Schraplau
* vor 1355
† 13./14. Dezember 1379
1376–1379 Margarete war die Schwester von Agnes III. Sie war eine Tochter des Burchard Lappo. Da sie 1355 als Pröpstin bezeugt ist, hatte sie schon ein höheres Alter, als sie zur Äbtissin gewählt wurde. Karl IV. belehnte sie am 10. Mai 1377 mit den Regalien des Stiftes [34] Schraplau Erath 1764 Taf XXXVIII 1 Margarete v S.jpg
23. Irmgard von Kirchberg
* vor 1356
† 20./22. August 1405
1379–1405 Irmgard (auch Ermgard) war die jüngste Tochter des Burggrafen Albrecht I. von Kirchberg und der Elisabeth, geborene Gräfin von Orlamünde.[34][35] Burggrafen von Kirchberg Erath 1764 Taf XXXVIII 20 Irmgard.jpg
24. Adelheid IV. von Isenburg
* vor 1376
† 15. März 1441 Quedlinburg
1405–1435 Adelheids Eltern waren Heinrich II., der Herr von Ysenburg und die Gräfin Adelheid zu Hanau. Sie legte 1435 aus Altersgründen ihr Amt nieder.[36] Isenburg  
25. Anna I. Reuß von Plauen
* vor 1416
† 14. Januar 1458 Quedlinburg
1435–1458 Anna war die Tochter Heinrichs IX. von Reuss, Herr zu Plauen und Königswarth und der Gräfin Anna von Riesenburg.[37] Plauen Hase Quast 1877 S 15 Nr 8 AnnaIVPlauen.jpg
26. Hedwig von Sachsen
* 31. Oktober 1445 in Meißen
† 13. Juni 1511 in Quedlinburg
1458–1511 Hedwig war das jüngste Kind des Kurfürsten Friedrich II. von Sachsen (1412–1464) aus dessen Ehe mitMargarete (1416/7–1486), Tochter des Herzogs Ernst von Österreich. In ihrer Herrschaftszeit versuchte die Stadt Quedlinburg vergeblich sich gegen ihre Stadtherrin aufzulehnen. Von Kaiser Friedrich III. wurde sie in den Kannenorden aufgenommen. Hedwig ist in der Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg bestattet.[38] Sachsen Hase Quast 1877 S 16 Nr 10 HedwigVSachsen.jpg
27. Magdalene von Anhalt-Köthen-Zerbst
* vor 1491
2. Oktober 1515
1511–1515 Magdalene (auch Magdalena) war die Tochter von Albrecht IV. von Anhalt (Zerbster Linie der Askanier) und Elisabeth, der Tochter Günthers III. von Mansfeld. Wegen Unstimmigkeiten bezüglich der Schutzherrschaft geriet sie mit Herzog Georg von Sachsen in Streit, legte 1514 schließlich ihr Amt nieder und ging nach Gandersheim.[39] Anhalt-Köthen  
28. Anna II. zu Stolberg
* 28. Januar 1504 in Stolberg (Harz)
† 4. März 1574
1515–1574 Anna II., die bereits als Elfjährige Äbtissin wurde, war die letzte katholische Äbtissin. Die reformatorische Lehre zeigte seit 1523 vom Augustinerkloster in der Quedlinburger Neustadt ausgehend Wirkungen. Jedoch verhinderte Georg der Bärtige, Herzog von Sachsen (1471–1539), dass das Stift sich lutherischen Lehren offiziell zuwandte. Nachdem er 1539 verstorben war, wurde das Stift Quedlinburg und mit ihm auch die Stadt evangelisch, damit war Anna II. auch die erste evangelische Äbtissin. Anna war die älteste Tochter des Grafen Botho zu Stolberg und seiner Gattin Anna von Eppstein-Königstein. Sie war die ältere Schwester vonJuliana zu Stolberg. Stolberg AnnaIIStolQued.jpg
29. Elisabeth II. von Regenstein-Blankenburg
* 1542
† 20. Juli 1584 in Quedlinburg
1574–1584 Elisabeth war eine Tochter des Grafen Ulrich von Regenstein-Blankenburg (1489–1551) und dessen zweiter Gemahlin Magdalena zu Stolberg. Regenstein-Blankenburg ElisRegQued.jpg
30. Anna III. zu Stolberg-Wernigerode
* 3. April 1565
† 12. Mai 1601 in Quedlinburg
1584–1601 Annas Eltern waren der Graf Heinrich zu Stolberg (1509–1572) und dessen Gemahlin Elisabeth von Gleichen († 1578). Sie war die erste Äbtissin, die nicht um eine päpstliche Bestätigung nachsuchte. In Ihrer Zeit fand 1585 ein theologisches Streitgespräch in Quedlinburg statt.[40] Stolberg AnnaIIIStolQued.jpg
31. Maria von Sachsen-Weimar
* 7. Oktober 1571 in Weimar
† 7. März 1610 in Halle
1601–1610 Maria war eine Tochter des Herzogs Johann Wilhelm I. von Sachsen-Weimar (1530–1573) und dessen Gemahlin Pfalzgräfin Dorothea Susanna von der Pfalz (1544–1592), Tochter des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz. Sachsen-Weimar MariaSaWeiQued.jpg
32. Dorothea von Sachsen
* 7. Januar 1591 in Dresden
† 17. November 1617 ebenda
1610–1617 Dorotheas Eltern waren der Kurfürst Christian I. von Sachsen (1560–1591) und dessen Gemahlin Sophie von Brandenburg (1568–1622), die Tochter des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg. Sachsen DorotheaSaQued.jpg
33. Dorothea Sophie von Sachsen-Altenburg
* 19. Dezember 1587 in Weimar
† 10. Februar 1645 ebenda
1617–1645 Dorothea Sophie war eine Tochter des Herzogs Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar (1562–1602) aus dessen erster Ehe mit Herzogin Sophie von Württemberg (1563–1590). Die überwiegende Zahl der erhaltenen Wappensteine geht auf Dorothea Sophie zurück. Sachsen-Weimar DorotSophieSaQued.jpg
34. Anna Sophia I. von Pfalz-Birkenfeld
* 2. April 1619 in Birkenfeld
† 1. September 1680 in Quedlinburg
1645–1680 Anna Sophia war eine Tochter des Pfalzgrafen und Herzogs Georg Wilhelm von Zweibrücken-Birkenfeld (1591–1669) aus dessen erster Ehe mit Gräfin Dorothea von Solms-Sonnenwalde (1586–1625). Zweibrücken-Birkenfeld AnnaSophiaRheinQued.jpg
35. Anna Sophie II. von Hessen-Darmstadt
* 17. Dezember 1638 in Marburg
† 13. Dezember 1683 in Quedlinburg
1681–1683 Anna Sophias Eltern waren der Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt (1605–1661) und dessen Frau Prinzessin Sophie Eleonore (1609–1671), die Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen.[41] Hessen-Darmstadt AnnaSophieHeDaQued.jpg
36. Anna Dorothea von Sachsen-Weimar
* 12. November 1657 in Weimar
† 24. Juni 1704 in Quedlinburg
1684–1704 Anna Dorothea war eine Tochter des Herzogs Johann Ernst II. von Sachsen-Weimar und dessen Frau Prinzessin Christine Elisabeth von Schleswig-Holstein-Sonderburg (1638–1679) Sachsen-Weimar AnnaDorotheaSaWeiQued.jpg
  Aurora von Königsmarck
* 28. April 1662 in Stade
† 16. Februar 1728 in Quedlinburg
1704–1718 Aurora regierte als Koadjutrix während der Sedisvakanz als Pröpstin das Stift. Sie war die Tochter des GrafenConrad Christopher von Königsmarck (1634−1673) und seiner Frau Maria Christina von Wrangel (1637–1691). Königsmarck Aurora von Königsmarck.jpg
37. Marie Elisabeth von Holstein-Gottorf
* 21. März 1678 in Hamburg
† 17. Juli 1755 in Quedlinburg
1718–1755 Marie Elisabeths Eltern waren der Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf (1641–1695) und dessen Frau Prinzessin Friederike Amalie (1649–1704), die Tochter des Königs Friedrich III. von Dänemark. Schleswig-Holstein-Gottorf QuedlinburgMariaElisabeth.jpg
38. Amalie von Preußen
* 9. November 1723 in Berlin
† 30. März 1787 ebenda
1756–1787 Amalie war die siebente Tochter von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen (1688−1740) und seiner Gemahlin Sophie Dorothea von Hannover (1687–1757) und die jüngste Schwester Friedrichs des Großen Brandenburg Amalie-von-Preussen-Aebtissin-von-Quedlinburg-im-Alter1723-1787-Zeichnung-von-Adolph-Menzel.jpg
39. Sophie Albertine von Schweden
* 8. Oktober 1753 in Stockholm
† 17. März 1829 ebenda
1787–1803 Sophie Albertine, die Tochter des Königs Adolf Friedrich von Schweden (1710–1771) und dessen Frau Prinzessin Luise Ulrike von Preußen (1720–1782) war die letzte Äbtissin des Stiftes. Ihr Bruder war Gustav III. von Schweden.

 

 

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