Hier entsteht die Seite Hanf als Medizin.
Hanf als Medizin, Geschichte, Wirkungen, Einsatzgebiete, Gefahren, Beachte
GESCHICHTE
Älteste Hinweise auf die medizinische Verwendung datieren
in das Jahr 2737 vor Christus, in dem der chinesische Kaiser
Shen Nung das Harz des Cannabis als Heilmittel bei
Beriberi, Verstopfung, Frauenkrankheiten,
Gicht, Malaria, Rheumatismus und Geistesabwesenheit und anderem
empfahl, überliefert durch das älteste
bekannte Heilpflanzenkompendium Shennong ben cao jing.
Aber auch in Ägypten, Griechenland, Rom, Karthago, gab es Hanf,
fast alle Dokumente darüber wurden zerstört. (Details dazu später)
Fakt ist, dass die oben genannten Reiche Segelschifflotten hatten, und diese Segel aus Hanf waren.
Nach Überlieferung soll die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) Hanf als Medizin in ihren Schriften erwähnt haben.
Durch Krieg ging sehr viel Wissen verloren. (Details dazu später)
In die europäische Schulmedizin fand Cannabis (wieder) Einzug über den 1839
veröffentlichten Bericht des irischen Arztes William Brooke O’Shaughnessy (1809–1890),
der im Rahmen seiner ärztlichen Tätigkeit während seiner Stationierung
im indischen Kalkutta eine schmerzstillende, krampflösende und muskelentspannende
Wirkung nach Anwendung von Cannabis indica (indischer Hanf) feststellte.
Auf Basis seiner Beobachtungen und Studien empfahl O’Shaughnessy
die Anwendung von Cannabis bei Rheuma, Cholera, Tetanus und anderen Krankheiten.
In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts verschwanden die Cannabispräparate wieder vom Markt.
(auch hierzu Details später)
Und wurden 1964 durch genaue Untersuchungen in Israel "wiederentdeckt".
Tetrahydrocannabinol kommt ausschließlich im Hanf (Cannabis) vor.
Es wurde erstmals 1964 von Yehiel Gaoni und Raphael Mechoulam am Weizmann-Institut für Wissenschaften in Israel isoliert.
Auch durch die Hippibewegung wurde Hanf als Droge aber auch aus Heilmittel verwendet.
Der Ruf nach einer Legalisierung wurde lauter.
(auch hier wären viele viele Hintergründe warum es nicht funktioniert hat.....dazu später mehr)
WIRKUNGEN
med. Hanf wirkt entspannend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, brechreizhemmend, magenberuhigend, nervenentspannend, hautentspannend,
schmerzlindernd, augeninnendrucksenkend, traumfördernd, appetitsteigernd, fördert die Wundheilung,
EINSATZGEBIETE
und kann bei vielen Krankheiten eingesetzt werden.
z.B.
schwere Krankheiten wie
multipler Sklerose, AIDS (HIV positiv), Krebs, chronische Hautkrankheiten (z.B. Neurodermitis)
Infektionskrankheiten wie Malaria,
Es erleichtert den Entzug vom Opium, Alkohol, und anderer Drogensuchten
Hauptpunkt wäre,
Gut gegen die Nebenwirkungen vieler Medikamente
die Dosis einiger Medikamente kann gesenkt werden (z.B. Kortison bei Neurodermitis)
Gut gegen Übelkeit, Erbrechen, Abmagerung,
weiterhin auch bei minder schweren Krankheiten einsetzbar.
Kopfschmerzen, Migräne,
Frauenleiden,
Gicht
Verspannungen, Rückenschmerzen,
da es die Wundheilung verbessert, auch bei vielen anderen Krankheiten einsetzbar.
GEFAHREN
Die Nebenwirkungen des Hanfs sind
1.
wenn sie statt Medizin als Partydroge verwendet werden
A das die Leute (teilweise) neben ihrem Hanf bald nix mehr interessiert und die Gefahr auf härtere Drogen umzusteigen klar gegeben ist
oft ist auch eine Kombinationssucht (von mehreren Stoffen gleichzeitig süchtig) z.B. Tabak, usw. vorhanden.
B durch das Verbot entstehen hohe Kosten, schlechte Qualität, , die oft mit Drogenhandel und abrutschen in die Kriminalität enden
C starke Nebenwirkungen bei med. Hanf als Medizin sind nicht vorhanden.
D beim genauen Betrachten der Geschichte des Hanfs entsteht eine gewisse Abneigung
gegen Leute, die den Hanf aufgrund von kurzzeitiger "Gewinn"maximierung vernichten wollten.
und das Vertrauen in die allg. Drogenaufklärung schwindet, dies hat oft katastrophale Folgen, die Leute probieren so leichter harte Drogen
diese Gefahren sind aber auch teilweise (A) bei Alkohol da.
BEACHTE
Alternativen zu Drogen sind sehr wichtig
med. Hanf sollte in einem großen Kräutergarten wachsen und man sollte nicht nur den Hanf sondern auch die Kräuter
als Medizin verwenden, z.B. Kamille, Salbei, Rosmarin, und viele 100 weitere.
auch Hanfsamen können als Medizin verwendet werden
die Faser des Hanfs ist sehr vielseitig (neben Verbandsmaterial, antiallergischer Kleidung, können viele weitere nützliche Dinge
daraus hergestellt werden
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang, einigermaßen sachlich,
auf Quellenangaben muß ich aufgrund der möglichen Verfolgung verzichten.
Mit freundlichen Grüßen
Michael