FSK 19 Gold gab ich für Frankfurt

Landwirtschaft: 0,8 %
Industrie: 25,5 %
Bau: 4,7 %
Dienstleistung: 69,0 % (2013)[3]
 
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Deutsche Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt die zehn größten deutschen Unternehmen geordnet nach dem Umsatz des Geschäftsjahrs 2007.

Platz Unternehmen Umsatz (in Mio. Euro) Gewinn (in Mio. Euro) Beschäftigte (in 1000)
1 Volkswagen AG 113.800 (2008) 4.120 369,9 (2008)
2 Daimler AG 95.873 (2008) 3.985 273,2 (2008)
3 E.ON AG 87.650 (2008) 7.204 93,6 (2008)
4 Siemens 77.327 (2008) 3.806 428,0 (2008)
5 Metro AG 64.337 825 242,4
6 Deutsche Post AG 63.512 1.389 475,1
7 Deutsche Telekom AG 62.516 569 241,4
8 BASF SE 57.951 4.065 95,2
9 BMW AG 56.018 3.126 107,5
10 ThyssenKrupp AG 51.723 2.102 191,4
 
Weltwirtschaftsrang 4. (nominal) (2010)[1]
Währung Euro (EUR)
Handelsorganisationen EUWTOOECD
Kennzahlen
Bruttoinlandsprodukt (BIP) $ 3.593 Mrd. (nominal) (2013)
$ 3.227 Mrd. (PPP) (2013)[1]
2.903,8 Mrd. Euro (2014)[2]
BIP pro Kopf $ 43.952 (nominal) (2013)
$ 39.468 (PPP) (2013)[1]
BIP nach Wirtschaftssektor Landwirtschaft: 0,8 %
Industrie: 25,5 %
Bau: 4,7 %
Dienstleistung: 69,0 % (2013)[3]
Wirtschaftswachstum  0,8 % (Q1 zu Q4 2013)
 0,4 % (Q4 zu Q3 2013)
 0,3 % (Q3 zu Q2 2013)
 0,7 % (Q2 zu Q1 2013) [4]
Inflationsrate 0,2 % (Dez. 2014)[5]
Erwerbstätige  42,00 Mio. (April 2014)[6]
Erwerbstätige nach Wirtschaftssektor Landwirtschaft: 2,06 % (2010)
Industrie: 24,42 % (2010)
Dienstleistung: 73,52 % (2010)[7]
Erwerbsquote 59,8 % (real)[8]
Arbeitslose 2,71 Mio. (Juni 2015)[9]
Arbeitslosenquote 6,2 % (Juni 2015)[9]
6,8 % (April 2014)[6]
5,3 % (April 2014, nach ILO)[6]
Außenhandel
Export € 1093,9 Mrd. (2013)[10]
Exportgüter Kraftwagen und Kraftwagenteile (17%), Maschinen (15%), Chemische Erzeugnisse (10%), für 2011[10]
Exportpartner FR: 101,5 Mrd. € (2011)
USA: 73,7 Mrd. € (2011)
NL: 69,3 Mrd. € (2011)[11]
Import € 895,0 Mrd. (2013)[10]
Importgüter Datenverarbeitungsgeräte (10%), Erdöl und Erdgas (9%), Kraftwagen und Kraftwagenteile (9%), für 2011[10]
Importpartner NL: 82,0 Mrd. € (2011)
CN: 79,5 Mrd. € (2011)
FR: 66,2 Mrd. € (2011)[11]
Außenhandelsbilanz € 198,9 Mrd. (2013)[10]
Öffentliche Finanzen
Öffentliche Schulden 78,4 % des BIP (2013)
81,0 % des BIP (2012) [12]
Haushaltssaldo -0,1 % des BIP (2013)[13]

 

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Rohstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland hat bedeutende Rohstoffvorkommen, insbesondere im Bereich der Kohlevorkommen (Stein- und Braunkohle), im Bereich KalisalzBaustoffe und Steine und Erden. Außerdem befinden sich Erdgasvorkommen in Niedersachsen. Das dichtbesiedelte Industrieland mit dem fünftgrößten Energieverbrauch (nach USA, China, Japan und Indien) weltweit ist dennoch auf Rohstoffimporte angewiesen. Die Bedeutung der heimischen Steinkohle aus dem Ruhrgebiet und dem Saarland sowie der Braunkohle in Sachsen und Sachsen-Anhalt nahm in den vergangenen Jahrzehnten ab. 2005 erfolgte etwa 47 Prozent der Stromerzeugung und 24 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus Kohle,[15] Steinkohle und daraus produzierter Koks ist heute vor allem für die lokale Stahlindustrie und metallverarbeitende Industrie von Bedeutung. Die eigene Erdölförderung in Deutschland erwirtschaftete in den 1960er Jahren noch 30 Prozent des heimischen Bedarfs, mittlerweile nur noch 3 Prozent.

 

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Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Auch Land- und Forstwirtschaft und deren nachgeordnete Industrien sind wichtige Grundlagenindustrien in Deutschland. Die Agrarpolitik in Deutschland ist Teil der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union, so dass entscheidende Politikbereiche von der EU gestaltet und nur mehr auf bundesdeutscher Ebene umgesetzt werden. Wald macht etwa ein Drittel der Landesfläche aus. Für den gesamten Wirtschaftsbereich Holz, also die Holzwirtschaft, liegt der Anteil an der Bruttowertschöpfung im Jahr 2003 bei rund 2,5 %.[16]

 

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