75 Deutsche Soldaten
weigern sich Kurrent zu lernen
25 Eliteeinheiten
Schlagen und Treten - immer wieder
auch die 75 ein
------------------ auch Magdeburg brennt
(Ingrid) Da ist es mir egal - ob er den Plan
kennt - oder nicht - der Lernt Kurrent - oder ich schlag Ihn tot
05.33 -- 04.09.2016
(Ingrid) Sie wußten Nicht - Das Sie dies hier Lernen Sollen ?
(Offizier) Nein ? Ganz Sicher Nicht !
(Ingrid) Das darf Nicht Passieren - https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_S%C3%BCtterlin_(Grafiker)
Ludwig Sütterlin (Grafiker)
Ludwig Sütterlin (* 15. Juli 1865 in Lahr im Schwarzwald; † 20. November 1917 in Berlin) war Grafiker, Buchgestalter, Kunstgewerbler, Schriftgestalter und Pädagoge und Entwickler der Sütterlinschrift.
Sütterlin − ein Schüler Emil Döplers und Max Friedrich Kochs − schuf Entwürfe für Plakate (u. a. das „Hammerplakat“ der Berliner Gewerbeausstellung 1896), Gläser und Lederarbeiten. Sütterlin lehrte an der „Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums zu Berlin“, den späteren Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, an denen er auch Lehrgänge in künstlerischer Schrift abhielt. Sütterlin gab Fachunterricht für Buchdrucker an der Handwerksschule in Berlin.
- Beispiele für die Arbeiten von Ludwig Sütterlin
Sütterlins Ausgangsschriften für die Schule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1911 entwickelte Ludwig Sütterlin im Auftrag des preußischen Kultusministeriums eine deutsche und eine lateinische Ausgangsschrift. Diese wurden ab 1915 zunächst inPreußen, später auch in anderen deutschen Ländern eingeführt und bis zum Verbot der gebrochenen Schriften durch den Schrifterlass 1941 in den Schulen verwendet. Abgelöst wurde sie von der Deutschen Normalschrift. Ab 1953 wurde diese durch die Lateinische Ausgangsschrift (LA) ersetzt, die vom Iserlohner Schreibkreis aus der Deutschen Normalschrift entwickelt wurde, welche wiederum auf Sütterlins Lateinische Ausgangsschrift zurückgeht.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Literatur von und über Ludwig Sütterlin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Paul Kersten, Ludwig Sütterlin: Der exakte Bucheinband. Verlag von Wilhelm Knapp, Halle a.d. Saale 1909. (Im digitalen Angebot der Universitätsbibliothek Weimar. [1])
- Beispiel für Glasgestaltung von Sütterlin: Kunstglas Industrie 1866-1923, S. 17–24
- Sütterlingläser auf der internationalen Ausstellung in Turin 1902: Die I. internationale Ausstellung für moderne dekorative Kunst in Turin 1902, S. 336
- Beispiel für die Wertpapiergestaltung von Sütterlin: Eine ständig aktualisierte Übersicht über kunstvoll gestaltete historische Wertpapiere und deren Urheber. S. 275
- Deutsche-Kurrentschrift-Freunde
- Ludwig Sütterlin (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) in Die deutsche Schrift, Heft 3/1999