Deutsche Geschichte - "Rixe&Meyer

 
 -- 01.54 -- 01.09.2016 -- Ich Erstelle eine Sicherheitskopie - auf Npage - Michael Hölzl , geboren am 02.April , 1978 in Landshut an der Isengard - Volksschule , Q , 1993 , 21.Juli -- Berufsschule , Maurer , Gesellenbrief , 1996 , 09.Juli --- 2. Vorname Arnulf , nach Arnulf von Metz ... (Michael Arnulf Maurer) . *überlege* 01.57 ... Dies ist ein Teil Deutscher Geschichte - Frida Willi - Josef Mari - Johannes Mari - Robert Anna - dies sind die 8 der Blutlinie meine Urgrosseltern .. Sie kommen aus Schlesien , Breslau und Bayern , Landshut & Regensburg (Böhmen) --- Das kann für manche Menschen, sehr wichtig sein FRIDA ... *nur 1 Name* *mache haben das Schwierigkeiten* ... 02.21.. die Frida ist Trägerin des Mutterkreuzes - Sie hatte 8 Kinder - eines davon ward Gerda - die Mutter Meiner Mutter deren Name Christa Gertrud , Ärztin ... Das kann Sehr Wichtig sein - der Familiennname - interessiert Nicht + Mein Vater - Bernhard Michel Glaser Geselle - dessen Vater Josef , Pferde.Fach.Arbeiter und Soldat ... dessen Vater - eben auch Josef Hölzl , er ward Bauer und Soldat ... so auch Willi , Er ward Bauer und Soldat ... dessen Weib - ward Frida , Hausfrau und Mutter -- der Robert ward Königlicher Kutscher und Gärtner auf einem kleinen Schloss in der Nähe von Breslau -- dessen Weib , ward die Anna - nach Annastasia von Sirmium ... Sie ward auch Köchin - und Hobby Sport Mädel --- deren Kind ward die Hildegard - Sie ward auch Köchin - und auch Auto.Fach.Verkäuferin - wenn auch nur kurze Zeit ... Sie ward eine sehr gute Köchin ... / Sie ist schon fast 100 Jahre alt und lebt in Deutschland --- Ich möchte Ihnen das Erklären - ich kann da jetzt schon auch Steinert und Gießl und Maier und Heidenster und Scholz und - ich denke es war Pöschl und eben auch Loibl / Das aber war eine Nonne - das ist alles Sehr kompliziert - so trägt mein Großvater Oswald Heidenster . den Namen Maier - Mari ward schon 20 und Johannes erst 16 ... das gab Ärger ! ... das ward 1933 ... und mein Großvater kam ins Heim ... und auch Mari und Johannes - nicht aber in ein Mutter Kind Heim - so wie heute ... Also Oswald wurde dann - 1969 , Soldat , Berufssoldat ... und lernte die Gerda kennen - deren Mutter die Frida - dessen Mann , der Willi --- er ist in Russland , vermisst + Das Ward Nicht einfach mit 8 Kindern nach Bayern - 02.34 --- / So Schlimm und Tragisch - wie es in manchen Geschichtsbücher - gezeigt wird - war es aber auch Nicht ... *ich wurde auch mal von der Oberärztin , verhauen* ... *bin aber gesund und munter* --- und Schreibe Gern --- das ist Schwierig ich bin eine Äbtissin ... im Reich .. in Zweifelsfällen ist der Oberbefehlshaber aller Deutschen Streitkraft der Papst ... es gibt diesen Ausnahme Fall - der Papst spricht nicht besonders gut Deutsch - so hat nun die Äbtissin - die Aufgabe und Verantwortung - Deutsche Briefe zu schreiben - das ist nicht so einfach für die Kardinäle - ich bin ja erst 39 .... und Es gibt Wenige auf der Ganzen Welt - die so gut Deutsch können ... 02.38 ... Ähnlicher Fall in England - dieser Junge - spricht und schreibt - in Altenglischer Sprache - Er ist eben auch an die Queen , gebunden - so wie ich an Dorothea ... 02.40 ... das ist auch Katholisches Kirchenrecht ... / Für manche Sehr kompliziert + Beispiel eine Freundin von mir - Deren Urgrossmutter ... Sie weiß Nicht , wie der Taufname - die Familie , spricht nicht gerne , darüber --- / bei einer anderen Freundin von mir - deren Urgrossmutter ward ein Freudenmädel ... / Das gab es auch 1888 oder 1666 /  ... ne wieder andere Freundin von mir -- deren Urgrossvater - ward Maurer - + es ist so : Steinert , kann auch Maurer bedeuten + und Gießl , kann auch Tanzmädel Bedeuten oder Wasser Trage Mädel ---- und Maier - ist im Reichsdeutsch nicht Meier --- deswegen auch Meyer und Myer und Mayer ++ so ähnlich wie Heidenster und Heidensta .... / Das ist alles Sehr kompliziert ... vor allem wenn ich jetzt schreiben + Orden des Vatikan nach Afra von Augsburg Ingrid Monike --- / Das andere ist nähmlich - Thomas von Aquin .. / für Kalligrafie ++ so auch Bathilde von Askanien - eine Wanderarbeiterin - aber auch Meretrix --- so auch Agatha von Catania oder Euphemia von Catterdonner --- vielleicht auch Mari ? Meine Urgrossmutter ? ... Für Jugendliche - ist das Kein Thema ... / hat man Früher gesagt ... / Heute aber 2016 - müssen wir darüber sprechen + dieses Internet kann für Jugendliche Gefährlich sein + als muß ich Ihnen Erklären - was eine Meretrix ist ++ und zwar nicht nach dem Buch vonn 1963 *so toll es sei* Es gibt das gute Bücher von 1963 ... im Sinne von Pippi Langstrumpf und auch Madita und eben Michel aus Lönneberga ---- das aber ist Kirchenlatein -- und kann ebenso in falschen Händen - gefährlich sein - so auch der Malevicam Malefiarrum ... ein FSK 18 Buch - Grob Jugendgefährdend in Text Schrift Bild Ton ... / so mußte ich auch die Wanderhure Indizieren weil es ab 12 Nicht Geeignet ist - beim besten Willen nicht ... / Menschen machen Fehler - das kann passieren - Bitte entfernen Sie die Schmiererei ++ 02.52 ++  
     
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1874 ist das Gründungsjahr der Göricke-Werke.

 

 

 

Als 20-jähriger kommt August Göricke, geb. in Anhalt, nach Bielefeld und eröffnet hier eine Nähmaschinenhandlung.

In Bielefeld sind zu diesem Zeitpunkt führende Nähmaschinenhersteller wie Dürkopp, Koch und Miele ansässig.

In seinem Geschäft vertreibt Göricke jedoch zunächst Nähmaschinen eher unbedeutender Hersteller.

 

1877, drei Jahre nach Gründung tritt sein Schwager Wilhelm Diekhöner in das Geschäft ein. Bereits 1880 trennen sich jedoch deren Wege wieder.

 

 

Göricke bleibt bei dem Vertrieb von Nähmaschinen und nimmt kurz darauf auch Fahrräder in sein Handelsprogramm auf.

Schon bald erfolgt der Umzug in größere Räumlichkeiten, hier hat Göricke nun auch die Möglichkeiten der eigenen Fertigung. Ab 1897 entstehen die ersten Fahrräder unter der Bezeichnung "Görickes Westfalenrad" .

Auch in den neuen Räumlichkeiten stieß Göricke bald an seine räumlichen Kapazitätsgrenzen. Es wird um die Jarhundertwende unweit des Betriebes im Bielefelder Paulusviertel ein Baugrundstück erworben und mit der Errichtung einer neuen Fabrik begonnen. Diese wird 1906 fertiggestellt und bleibt bis zum Ende Sitz des Unternehmens.

Ab 1907 werden Fahrräder nur noch unter der Bezeichnung "Görickerad" gefertigt.  Die Verkäufe laufen gut, so wird im Jahre 1908 in Kopenhagen eine Fertigungsstätte unter dem Namen "A.S. Westfalen" gegründet.

 

                              original Göricke-Rechnung, 1908

 

1909 wird in Mailand die Zweigfabrik "Società Italiana per il commercio deiVelocipedi Göricke" errichtet. Beide Unternehmen werden kurz vor Beginn des 1.Weltkrieges wieder liquidiert.

Zwischenzeitlich hatte man sich neben der Fertigung von Zweirädern ab dem Jahre 1900 erfolgreich mit der Konstruktion und Fertigung von Milchzentrifugen beschäftigt.

Zu Beginn des 1. Wektkrieges produziert Göricke jährlich 12.000 Milchzentrifugen und 50.000 Fahrräder, exportiert wird bis nach China und Japan.

Die Erfahrungen aus dem Fahrradbau nutzte man ab 1903 auch beim Bau von Motorrädern. Basierend auf einem verstärkten Fahrradrahmen, angetrieben zunächst von belgischen Einbaumotoren.

Diese Modell wurden bis zur Einstellung der Motorradfertigung im Jahre 1907 ständig in Technik und Ausstattung verbessert. So kamen z.B. Doppelübersetzung, Leerlauf und eine gefederte Gabel hinzu.

Zu diesem Zeitpunkt sinkt das Interesse an Motorrädern deutlich, das aufkommende Automobil macht starke Konkurrenz. Mangelnde Nachfrage führt daher zur Einstellung dieses Produktionszweiges.

Ein weiter Einschnitt erfährt die aufstrebende Firma im Jahre 1920.  Am 29. Februar stirbt August Göricke.

Sein Sohn Arthur Göricke, 1910 in das Unternehmen eingetreten,  übernimmt die Firma und wandelt das Unternehmen in eine KG um, in der er persönlich haftender Gesellschafter wird. 1923, also nur drei Jahre später, erfolgt dann ein Umwandlung in eine Aktiengesellschaft in der Arthur Göricke Generaldirektor wird.

Die Folgen des Weltkrieges scheinen überwunden, 1923 beschäftigt Göricke in Bielefeld 1.500 Arbeiter, die jährlich 20.000 Milchzentrifugen und 110.000 Fahrräder produzieren.

   

Göricke-Prospekt

 

Milchzentrifugen, 1924

Im Rahmen der Weltwirtschaftskrise übernimmt Göricke 1924 die in Schwierigkeiten geratene Fabula Fahrzeug Fabrik GmbH samt deren komplette Produktion.

Deren Inhaber, Nikolaus Henzel, ist ein begnadeter Techniker und Konstrukteur. Er übernimmt im Hause Göricke die Leitung der Abteilung Entwicklung und Konstruktion.

Allerdings kommt es bald zu Meinungsverschiedenheiten mit der Geschäftsleitung, worauf Henzel aus dem Unternehmen ausscheidet.

Seine Nachfolge übernimmt 1927 Alfred Ostertag.

 

 

 

 

 

Zur Jahreswende 1923/24 wird eine Niederlassung in Berlin gegründet.

Links ein Schreiben vom 8. Februar 1924 an das Berliner Amtsgericht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ostertag überarbeitet das Motorrad-Programm komplett und führt ab Ende 1927 Viertaktmotoren ein.

Zunächst verbaut man Einbaumotoren von JAP, entscheidet sich jedoch später für MAG-Motoren aus dem Hause Motosacoche aus Genf.

Bei der Ausrüstung der Motoren greift man nur auf bewährte Komponenten von namhaften Zulieferen zurück.

So kommen  die Getriebe von Sturmey-Archer, Vergaser von Amac und die elektrische Ausrüstung von Bosch.

1928 wird das Programm durch zwei Leichtmotorräder nach unten abgerundet. Ausgestattet mit englischen Zweitaktern und 3-Ganggetrieben und Kickstarter.

Die schweren Modelle im Programm werden 1929 überarbeitet. Es erfolgen Änderungen im Detail. Auch im damals populären Motorsport erzielt ein Göricke-Werksteam beachtliche Erfolge, was sich auch durchauch verkaufsfördernd auswirkt.

Ende Oktober 1929 kommt es jedoch plötzlich und unerwartet zum großen Knall.

Im Sommer 1929 führten die Görickewerke eine Kapitalerhöhung durch. Durch unrechtmäßige Kapitaleinbehaltung der Banken geriet das gesamte Unternehmen in eine massive Schieflage und wurde zahlungsunfähig.

Die Görickewerke, ein im Grunde gesundes Unternehmen, ging in den Konkurs. Es bildete sich ein Kreis aus Großgläubigern und Großabnehmern, die eine Gesellschaft zur Fortführung des Unternehmens gründen wollten.

Diese Bemühunge schlugen jedoch fehl. Daraufhin bildete sich außerhalb dieser Gruppe eine Kapitalgruppe, die die gesamten Liegenschaften und Maschinen der Görickewerke AG im Rahmen einer Versteigerung erwarb.

Weiterhin konnte diese Gesellschaft sämtliche Materialbestände und Konkursmassen sowie sämtliche Markenrechte erwerben.

Zur Fortführung des Unternehmens wurde eine neue Gesellschaft mit dem Namen " Naamlose Vennotschap tot Explotatie der Görickewerke Bielefeld" gegründet.

Hinter diesem sperrigen Namen versteckte sich eine holländische Investitionsgruppe, welche an als Geschäftsführer den Exportkaufmann Erich Nippel einsetzte. Dieser war zuvor auch als deutscher Honorarkonsul in Übersee tätig.

Im Sommer 1930 konnte die Fertigung wieder aufgenommen werden. Zunächst beschränkte man sich auf den Bau von Fahrrädern, bereits gefertigte Motorräder wurden noch bis Mitte der 30er Jahre abverkauft.

Ein weiteres Standbein blieb auch der Bau von Milchzentrifugen.

Mit motorisierten Fahrzeugen setzte man sich ab 1931 wieder auseinander. Hierbei griff man auf hauseigene Fahrräder zurück, welche mit dem neuen Sachs-Einbaumotor für Fahrräder ausgerüstet wurde.

Erst als drei Jahre später der Sachs 98ccm-Einbaumotor lieferbar war kam man auf nennenswerte Stückzahlen.

Während es mit Göricke wirtschaftlich wieder bergauf ging, unterbrach der zweite Weltkrieg das weitere Wachstum.

 

                 Görickewerke, ca. 1940 (links im Bild die dem Viertel namensgebende Pauluskirche)

 

Wie bei so vielen anderen Herstellern jener Zeit wurde die komplette Motorradfertigung  zugunsten des "totalen Krieges" aufgegeben.

Beim großen Bombenangriff auf Bielefeld am 30. September 1944 versank auch das Paulusviertel, in dem Göricke ansässig war in Schutt und Asche.

Gegen Ende des Krieges waren über 60% der Gebäude zerstört.

 

 

 

 

Fortsetzung folgt.....schaut mal wieder rein....

 
 
Tophttp://www.sonnengelber.de/1921-1939.html
 
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Die Firma "Rixe&Meyer Maschinen- und Fahrradfabrik" wird Im Winter des Jahres 1920 von den Schlossern August Rixe und Robert Meyer gegründet
 
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Namhafte Unternehmen wie Anker, Dürkopp, oder Göricke produzieren schon lange und in großen Stückzahlen Fahrräder.
 
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Die Absatzzahlen waren überschaubar und reichten dem kleinen Betrieb zum überleben. An Fertigungszahlen, wie sie z.B. Göricke und Dürkopp  vermeldeten (1927 jeweils das 1.000.000 Rad) war nicht ansatzweise zu denken.
 
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Nach dem erfolgreichen Aufbau der Motorradproduktion wendet man sich 1936/37 wieder verstärkt der Herstellung von Fahrrädern zu. Es wird ein breites Programm auf die Beine gestellt, welches recht umfangreich ist und Herren/Damenräder genauso umfasst wie Rennräder und Kinderräder.
 
Das Programm umfasst zu diesem Zeitpunkt 16 verschiedene Fahrrad-Typen, 5 Motorräder und 3 Saxonette-Fahrzeuge.
 
 
Bereits jetzt ist man bemüht, die hochwertige Qualität hervorzuheben und als zentrales Verkaufsargument zu nutzen.
 
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Auch Göricke teilt das Schicksal vieler ehemals bedeutenden Zweiradhersteller.
 
Das Gründung geht auf das Jahr 1874 zurück.
 
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Ab 1897 entstehen die ersten Fahrräder unter der Bezeichnung "Görickes Westfalenrad" .
 
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