Bundes Drogen Beauftragte 1399

06.54
Die Kati - war auch so ähnlich
wie die Bundesdrogenbeauftragte
Sie war im Heim - und fand so manche
Idee ... Gar Nicht Gut !
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Das war als die Kreuzzüge zu Ende gingen
So ähnlich wie kurz nach dem 2.Weltkrieg
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Aus ihrem Glaubensverständnis heraus entfaltete sie auch eine politische
 
Wirksamkeit. Sie hielt öffentliche Ansprachen und brachte dabei – wenn
 
sie es gerade aufgrund ihrer Verbundenheit mit der Kirche für nötig
 
hielt – auch scharfe Kritik an den kirchlich und politischen
 
Verantwortlichen an
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Die heilige Katharina von Siena (* 25. März 1347 in Siena; † 29. April 1380 in Rom) war eine italienische Mystikeringeweihte Jungfrau und Kirchenlehrerin.

Als Beraterin zweier Päpste wagte sie, auf manche kirchlichen Missstände hinzuweisen. In Avignon gelang es ihr 1376, Papst Gregor XI. zur Rückkehr nach Rom zu bewegen. Als 1378 unter Urban VI. eine Kirchenspaltung drohte, wirkte sie für eine Friedenslösung. Katharina wurde 1461 heiliggesprochen, 1939 zur Schutzpatronin von Italien erklärt, 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben und 1999 zur Schutzpatronin Europas erklärt.

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Im Heim 

Laut Raimund von Capua gelobte Katharina bereits mit sieben Jahren der Gottesmutter ewige Jungfräulichkeit.[4] Als sie das heiratsfähige Alter von zwölf Jahren erreicht hatte, weigerte sie sich daher zunächst, mehr Wert auf ihr Äußeres zu legen und sich die Haare blond zu färben, ließ sich dann jedoch von ihrer älteren Schwester Bonaventura überreden.[5] Bald darauf starb ihre Schwester Bonaventura, und Katharinas Eltern ersuchten einen verwandten Dominikaner, Tommaso della Fonte, das Mädchen dazu zu überreden, sich verheiraten zu lassen. Doch auch diese Unterredung lief nicht nach dem Willen der Eltern und Tommaso riet ihr (oder zeigte ihr die Möglichkeit auf), sich die Haare zu scheren, was als Akt der Weihe an Gott galt.[6] Darüber erbost, versuchte ihre Mutter, Katharinas Willen zu brechen, verbot ihr ein eigenes Zimmer und verfügte, dass sie durchgängig mit Arbeit beschäftigt werden und die Arbeiten der Küchenmagd übernehmen sollte, um ihr keine Zeit für Stille und Gebet zu lassen. Doch es gelang ihr, einen inneren Rückzugsort, eine „innere Zelle“ zu schaffen, die auch in ihren Briefen ein wiederkehrendes Thema ist.[7] In einer erneuten Vision sah Katharina den hl. Dominikus im Kreis anderer Heiliger. Dieser zeigte ihr das Ordensgewand der Schwestern von der Buße des heiligen Dominikus und versprach ihr, diesem Orden angehören zu dürfen. Sie berichtete daraufhin ihrer Familie von ihrem Entschluss und wurde künftig von ihrem Vater und, auf dessen Fürsprache hin, auch von der übrigen Familie darin unterstützt.[8]Katharina erhielt wieder ein eigenes Zimmer und widmete sich dort dem Gebet und harten Bußübungen. Sie fastete zunehmend mehr, verzichtete auf Fleisch, Wein und gekochtes Gemüse, schlief nicht mehr in einem Bett, sondern auf Brettern, betete in der Nacht und schlug sich nach dem Vorbild des Dominikus mit einer eisernen Kette.[9] Sie drängte nun auch häufiger ihre Mutter, sich bei den Schwestern von der Buße des heiligen Dominikus (wegen ihres schwarzen Mantels auch „Mantellatinnen“ genannt) dafür einzusetzen, sie in den Orden aufzunehmen. Doch auch bei diesen stieß sie auf Schwierigkeiten. Zu Katharinas Zeit nahmen die Mantellatinnen nur Witwen auf, die dann in ihren eigenen Häusern lebten. Erst nach wiederholten Anfragen wurde Katharina schließlich 1363 im Alter von 16 Jahren von den Schwestern aufgenommen. Sie verbrachte mehrere Jahre in großer Zurückgezogenheit in ihrem Zimmer und lernte dort die Unterscheidung der Geister, die sie später im Dialogus beschrieb:[10] „Kommt sie [die Vision] vom Teufel, [...] so empfindet die Seele unmittelbar bei seinem Erscheinen Freude, je länger er aber verweilt, desto mehr schwindet die Freude und es bleiben Überdruß, Finsternis und Aufruhr, die ihren Geist verdunkeln. Wenn sie aber von Mir [Gott] [...] heimgesucht wird, dann wird die Seele vom ersten Augenblick an mit heiliger Furcht erfüllt, und zugleich mit dieser Furcht empfängt sie Freude und Sicherheit [...]“ [11]

Weil Sie mit 12 Jahren - einfach so - als Junge Meretrix

, also mit gefärbten Haaren ! --- Kam Sie ins Heim !

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 Bonaventura Es ist nicht sicher - das dies Ihre Echte Schwester war ! ... Es könnte auch sein - es war eine Zuhälterin !

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Das ist oft so in Mittelalterlicher Sprache

Wenn Da Steht ... Ihre Schwester ... meint Er nicht unbedingt ... Blutsverwandt

... So ist dies auch eine Legende !

Sie war das zweitjüngste der 25 Kinder von Jacobo Benincasa und Lapa Di Puccio Di Piagente,[1] die zum Adel gehörten. Da die Familie verarmt war, musste ihr Vater als Wollfärber den Lebensunterhalt verdienen. Die meisten ihrer Geschwister starben früh an der Pest. Katharina wuchs ohne Ausbildung heran; Lesen und Schreiben lernte sie erst viel später.

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Das ist die Geschichte der 25 Kinder --- der 25 Straßenkinder von 1360

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So wie 1937 mit Panzerschokolade - hatte man damals - Probleme mit Mohn , Opium !

Auch kamen viele Verwundet und Krank - von den Kreuz zügen - nach Hause 

Beachte : Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg beiBingen am Rhein) war Benediktinerin, Dichterin und eine bedeutende Universalgelehrte ihrer Zeit. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Daneben wird auch in der anglikanischen und evangelischen Kirche mit Gedenktagen an sie erinnert.

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Die Hilde , versuchte , Fische zu Malen .... Baupläne für Fischteiche -

Traummedizin - Latein .... und hat ein Buch geschrieben

über die Fische - Heimische Fische

Klein Kati sollte nun dies Lernen !

(Freundin von Klein Kati) Fische ! Ich hasse Fisch !

Ich will einen Braten ! Einen Hasen ! Ein Reh !

Nicht schon wieder Fisch !

(Nonne) Silke Vortreten

(Silke) *O Nein -- Ich liebe Fische* 

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(Silke) Autsch Autsch ! Auutsch

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später

(Hannah , Freundin von Silke) Wir gehen zur Verbotenen Straße

(Kati) Würd ich Nicht machen

(Silke) Geh ich mit 

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Die Kreuzzüge seitens des „christlichen Abendlandes“ waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege[1] zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Nachdem ein Kreuzfahrerheer 1099 Jerusalem erobert hatte, wurden in der Levante insgesamt vier Kreuzfahrerstaaten gegründet. Infolge ihrer Bedrohung durch die muslimischen Anrainerstaaten wurden weitere Kreuzzüge durchgeführt, denen meistens kaum ein Erfolg beschieden war. Das Königreich Jerusalem erlitt 1187 in der Schlacht bei Hattin eine schwere Niederlage, auch Jerusalem ging wieder verloren. Mit Akkon fiel 1291 die letzte Kreuzfahrerfestung in Outremer.

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(Meretrix) Sofort Nach Haus !

(Silke) La La La .... Wir wollen Nur Schauen !

(Kati) Man könnte dies so ... und äm dies so Machen .... und

hier ein wenig !

(Hannah) Loslassen Loslassen

(Hauptmann der Wache)

Mitkommen ... Alle 3 ... 

(Kati) Loslassen ! Loslassen

(Silke) Hey ! Nicht so Ziehen und Schubsen .... ich geh ja 

freiwillig mit

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(Nonne) Was haben wir denn Da ?

(Silke) *O Nein*

(Kati) *O Nein*

(Hannah) *Nein !*

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Silke und Kati und Hannah ... im Heim ... 

Für Schwer Erziehbare Jugendliche 1360

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Bald darauf starb ihre Schwester Bonaventura, 

(Lanzer)

Name Name Name Name --- Was machen Kinder auf der Verbotenen Straße ?

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07.20 - 27.May 2016

(Michel 1978)

 

 

 

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