Hier entsteht die Seite Entsorgungs- und Endlagerungsproblematik.
Intro by zora
man nehme ein Eisenfass, Salz und Wasser .........und das Eisenfass wird rosten
Auch in einem Salzstock gibt es Kapillare .....
Diese Kapillare (Haarrisse) gibt es überall und sie erklären auch den homöopathischen Austritt von Radioaktivität in AKW´s und die erhöhte Krebsrate dort.
Warum nicht eine 4 Meter dicke Stahlbetonwand um dort den Atommüll erdbebensicher zu lagern
(wahrscheinlich weil dies die Gewinnmaximierung der Atomstrombetreiber einschränken würde)
Entsorgungs- und Endlagerungsproblematik [Bearbeiten]? Hauptartikel: Radioaktiver Abfall
Die im Betrieb entstandenen Spaltprodukte und erbrüteten Transurane (Plutonium, Americium, Neptunium, etc.) müssen anschließend für längere Zeit aus der Biosphäre fern gehalten werden, bis sie zum größten Teil zerfallen sind. Diese Zeit reicht je nach Isotop von einigen Monaten bis zu vielen tausend Jahren. Zu den Spaltprodukten zählt das zu 0,7 % anfallende Iod-Isotop 129I mit einer Halbwertszeit von 15,7 Mio. Jahren. Iod und seine Isotope werden als essentielles Spurenelement vom menschlichen Organismus aktiv aufgenommen, vor allem von der Schilddrüse. Das Risiko besteht vor allem in einer Freisetzung während der Zeit der Lagerung.
Vor der Endlagerung werden die abgebrannten Brennstäbe chemisch aufgelöst und in ihre Bestandteile getrennt. Bei dieser Konditionierung, die in Wiederaufbereitungsanlagen erfolgt, kann im Betrieb wie auch durch Unfälle und Irrtümer radioaktives Material in die Umwelt gelangen. Abgebrannter Kernbrennstoff aus deutschen Kernkraftwerken wird in der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague an der französischen Kanalküste verarbeitet und zur Zwischen- und Endlagerung wieder zurück nach Deutschland gebracht. Der Transport erfolgt mit Hilfe von Castor-Behältern. Seit 2005 sind in Deutschland Transporte abgebrannter Brennelemente aus deutschen Kernkraftwerken per Atomgesetz verboten, die direkte Endlagerung ist daher die einzige Möglichkeit.